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  1. Dorfplatz Gellep-Stratum
  2. Mac

Beiträge von Mac

WICHTIGES AN DIESER STELLE

- TERMINE 2025 - werden wir HIER und auch per Hinweis/Link verteilen.

- lebendiger Adventkalender 2026 - Jeden Abend gegen 17/18 Uhr ein neues Türchen öffnen

- Kastell (Castell) Gelduba - Die "Wegbeschreibung".

Nachrichten-Pause bis - Anfang 2026 - Wir schauen aber ab und an rein :-D
  • LIMES: archäologischer Landschaftspark Gelduba

    • Mac
    • 26. September 2019 um 07:49

    Nach unserer Veröffentlichung des Termins hat nun auch die Presse nachgezogen :D


    Zitat

    Kastell Gelduba: Krefeld soll am Hafen einen archäologischen Park bekommen

    Museumsleiterin Jennifer Morscheiser möchte den Garnisionsplatz Gelduba aus dem Dornröschenschlaf wecken.

    Krefelds größter Schatz liegt unter Brombeergestrüpp und einer Pferdewiese versteckt: Am heutigen Hafenbecken befand sich vor 2000 Jahren das römische Kastell Gelduba. Doch von den Spuren davon im Boden ist heute so gut wie nichts mehr zu sehen. Das soll sich nach den Vorstellungen von Dr. Jennifer Morscheiser, Leiterin des Museums Burg Linn, möglichst bald ändern: Dem Kulturausschuss hat sie am Mittwoch ihre Idee eines „Archäologischen Landschaftsparks Gelduba“ vorgestellt.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 25.09.2019 --> Kastell Gelduba: Krefeld soll am Hafen einen archäologischen Park bekommen


    ***


    Zitat

    Archäologie in Krefeld: Krefeld erhält archäologischen Landschaftspark in Gellep

    Ein 1,2-Millionen-Euro-Projekt: Auf dem Gelände des Castells Gelduba sollen museale und Freizeitangebote entstehen. Krefeld will Infozentrum des Niedergermanischen Limes werden.

    Es ist ein Coup für Krefeld, der das Image der Stadt ordentlich aufpolieren wird: Auf dem 64 Hektar großen Gelände des früheren Kastells Gelduba soll ab dem nächsten Jahr ein archäologischer Landschaftspark entstehen. Er soll das offensichtlich machen, was Wissenschaftler und historisch Interessierte längst wissen: Krefeld ist ein historisch bedeutendes Pflaster. Am Mittwoch stellten Oberbürgermeister Frank Meyer und Jennifer Morscheiser, Leiterin des Museums Burg Linn, im Kultur- und Denkmalausschuss umfangreiche Pläne vor, wie das Gebiet für 1,2 Millionen Euro zu einer anschaulichen Museums-Erlebnis-Landschaft umgestaltet werden soll. Die Arbeiten sollen im kommenden Spätsommer beginnen.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 25.09.2019 --> Archäologie in Krefeld: Krefeld erhält archäologischen Landschaftspark in Gellep

  • 01.10.2019: Bürgerversammlung -> archäologischen Landschaftspark GELDUBA

    • Mac
    • 25. September 2019 um 10:00

    Wir haben gestern Abend von einem Termin erfahren !!
    Ist etwas kurzfristig, aber noch rechtzeitig, um es zu verteilen... :saint:

    Zitat

    Einladung zur Bürgerversammlung Gellep-Stratum

    am 1. Oktober 2019 um 19 Uhr in St. Andreas, Legionstr. 40.

    Frank Meyer (Oberbürgermeister) und Dr. Jennifer Morscheiser (Leiterin Museum Burg Linn) stellen die Pläne zu einem archäologischen Landschaftspark GELDUBA vor. Im Rahmen der Eintragung als UNESCO-Weltkulturerbe soll das Gelände des antiken Kastells in Wert gesetzt werden und nicht nur für Touristen, sondern auch für die Krefelderinnen und Krefelder attraktiv gestaltet werden.

    Wir bitten alle, die das Lesen, es weiter zu leiten, damit so viele Leute wie möglich noch rechtzeitig von diesem Termin erfahren... :thumbup:

  • Fähre "Langst-Kierst" / "Kaiserswerth"

    • Mac
    • 24. September 2019 um 09:42
    Zitat

    Landschaftsarchitekten entwickeln Pläne: Fähranleger soll schöner werden

    Landschaftsarchitekten haben Ideen gesammelt, um Meerbusch attraktiver zu machen. Planer sollen nun Vorschläge für die Fläche in Langst-Kierst entwickeln. Dafür stehen 40.000 Euro zur Verfügung. Rat entscheidet am 26. September.

    In Meerbusch gibt es jede Menge Freiflächen, die bei den Bürgern nicht nur sehr beliebt sind, sondern auch entsprechend von ihnen genutzt werden. Einige Flächen könnten aber noch viel schöner sein und sollten dringend aufgewertet werden, damit die Meerbuscher Bürger sie auch nutzen. Das hatte die Nürnberger Landschaftsarchitektin Sigrid Ziesel im Februar im Planungsausschuss angeregt. „Die Fläche am Fähranleger in Langst-Kierst etwa hat unglaubliches Potential“, so Ziesel. Allerdings müsse dort erst einmal eine Menge getan werden. Denn aktuell sei die Attraktivität der Fläche nicht für jeden sichtbar.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 11.09.2019 --> Landschaftsarchitekten entwickeln Pläne: Fähranleger soll schöner werden

  • Gerüchteküche...

    • Mac
    • 24. September 2019 um 08:44

    Manchmal ist es so, dass man ein Gerücht hört und dann beginnt die "stille Post". Wenn den 25sten was errreicht hat es selten was mit dem zu tun, was der Erste gesagt hat :D

    Ich glaube man sollte drüber reden, dann ergibt sich vieles viel schneller... :D

    ***

    Ich beginne mal mit Gerücht Nr. 1:

    Mir kam zu Ohren, aufgrund der Immobilienanzeige für das Haus, in welchem unser Zahnarzt Fischer arbeitet, dass die Praxis geschlossen werden soll. Heute Morgen bei meinem Zahnarzttermin habe ich mal gefragt, ob da was dran sein könnte. :?:

    Antwort: Mitnichten wird die Zahnarztpraxis geschlossen. In den kommenden Jahren können wir daher ganz beruhigt sein und uns auf unsere Zahnarztbesuche im Dorf freuen :thumbup:

    ***

    Der Nächste bitte... :D

  • [WZ] Die Krefelder Straßenbahnen

    • Mac
    • 23. September 2019 um 15:54
    Zitat

    Krefeld und seine Straßenbahnen – ein besonderes Verhältnis

    Es gibt sie schon seit mehr als 135 Jahren in der Stadt, dennoch gehen die Bürger mit den Straßenbahnen eher distanziert um. Dabei kann man wunderbare Stadtrundfahrten damit machen, wie unsere neue Serie zeigt.

    Vor knapp 120 Jahren ist ein sehr schöner Leserbrief geschrieben worden: „Bedenken wir, um wie viel großstädtischer unsere Straßen seit der Einführung des elektrischen Betriebs sich ausnehmen, wie sehr uns der Verkehr auf weitere Entfernungen erleichtert wurde, so werden wir nicht jeden Wunsch zu einem Tadel machen, sondern froh sein, daß wir sie haben, die Elektrische!“, heißt es darin.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 14.09.2019 --> Krefeld und seine Straßenbahnen – ein besonderes Verhältnis

  • [GEKLAUT] Der erste Frankenhelm ist entwendet worden

    • Mac
    • 23. September 2019 um 13:22

    Ich hatte noch nicht erwähnt, dass der Helm wieder an seinen Platz kommen wird :thumbup:

    Wieso, weshalb und warum er verschwunden war, kann ich zur Zeit nicht sagen. ;)

  • [UE] An drei Stellen: Uerdinger Fußgängerzone soll durch Poller abgesperrt werden

    • Mac
    • 23. September 2019 um 12:59
    Zitat

    An drei Stellen: Uerdinger Fußgängerzone soll durch Poller abgesperrt werden

    Die Uerdinger Einkaufsstraße soll an drei Stellen versperrt werden.

    In einigen Wochen soll sich die Sicherheitslage in der Uerdinger Fußgängerzone durch den Einbau von Pollern erheblich verbessern. Dies teilte eine Gruppe aus Politik und Kaufleuten mit, die sich vor einem Vierteljahr zusammengefunden hat. Beteiligt sind Jürgen Hengst (SPD), Bezirksvorsteher, Ulrich Lohmar (CDU) als Bezirksvertretungsmitglied, Uwe Rutkowski für den Uerdinger Kaufmannsbund und Mario Bernards für den Chempark. Durch eine gute Unterstützung durch den Fachbereich Stadtplanung hätten sich die Beteiligten schnell abstimmen können, teilten sie am Mittwoch mit.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 11.09.2019 --> An drei Stellen: Uerdinger Fußgängerzone soll durch Poller abgesperrt werden

  • Bockumer Schwimmbad öffnet wieder...

    • Mac
    • 23. September 2019 um 12:48
    Zitat

    Badezentrum: Gutachter rät von Sanierung ab

    Das beauftragte Gutachten zum Bockumer Badezentrum ist gestern in einer gemeinsamen Sitzung des Sportausschusses mit dem Ausschuss für Bauen, Wohnen und Mobilität und der Bezirksvertretung Ost vorgestellt worden. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen hat es nach einem Auftrag der Stadtverwaltung von vor zwei Jahren erstellt.

    Quelle & weiterlesen: Krefeld-Erleben.de vom 06.09.2019 --> Badezentrum: Gutachter rät von Sanierung ab

  • Gellep-Stratumer (Krefelder) Hafen...

    • Mac
    • 23. September 2019 um 11:22

    Der Umbau des 93m hohen (Kunststoff-)Schornstein hat begonnen. Bereits Ende der letzten Woche wurde ein Gerüst aufgebaut, was sich auch übers WE fortsetzte. Heute früh sind beide Kräne bei der Arbeit. :thumbup:

    Wenn der Kamin fertig ist, hat er einen geringeren Durchmesser, wodurch die Geschwindigkeit des Rauchgases erhöht wird. Durch die höhere Ausstoßgeschwindigkeit soll eine bessere Verteilung des Rauchgas erfolgen. ;)

    Wie lange die Umbaumaßnahme dauert, wird man sehen. ;)

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    Anbei Bilderkes bis eben:

    Bilder

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  • Lebenshilfe Krefeld ist ein Erfolgsmodell

    • Mac
    • 23. September 2019 um 10:30
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    Lebenshilfe Krefeld ist ein Erfolgsmodell

    Daniela Hattstein wurde bei der Mitgliederversammlung zur neuen Vorsitzenden des Präsidiums gewählt. Sie folgt auf Thomas Delschen, der den Verein seit 2000 leitete.

    Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Krefeld e.V. wurde Daniela Hattstein zur neuen Vorsitzenden des ehrenamtlichen Präsidiums gewählt. Zweiter Vorsitzender wurde Wolfgang Ropertz, der so in Hattsteins bisherige Position eintritt. Hattstein folgt mit dem Wechsel an die Spitze auf Thomas Delschen. Er stand dem Präsidium seit dem Jahr 2000 vor, das bis 2016 als ehrenamtlicher Vorstand tätig war.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 22.09.2019 --> Lebenshilfe Krefeld ist ein Erfolgsmodell

  • Neuer Bußgeldkatalog: Hundekot liegen lassen kostet in Krefeld jetzt 500 Euro

    • Mac
    • 23. September 2019 um 10:27
    Zitat

    Neuer Bußgeldkatalog: Hundekot liegen lassen kostet in Krefeld jetzt 500 Euro

    Der Krefelder Rat hat einen neuen Bußgeldkatalog verabschiedet. Hundebesitzer, die nicht hinter ihren Lieblingen heräumen, müssen künftig bis zu 500 Euro zahlen. Die Regelung spaltet die Gemüter.

    „Unangemessen“, lautet der Protest von Hundebesitzern, die geltend machen, dass zum Beispiel Drogenkonsum in der Nähe von Kitas nur mit 100 Euro geahndet werden soll. Es gibt aber auch und gerade Hundebesitzer, die diese drastische Drohung befürworten. Einer ist Frank Rühl, ehemals Sprecher der Krefelder „Hundelobby“, einem Verbund von Menschen, die sich für die Belange von Hundebesitzer in der Stadt eingesetzt haben und sich etwa für die Anlage von Hundekotstationen und eingezäunten Hundewiesen in Krefeld stark gemacht haben. „Ich finde es richtig, dass man diese Maßnahme ergreift“, sagt er auf Anfrage, „hohe Bußgelder sind letztlich der einzige Weg, etwas umzusetzen“.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 18.09.2019 --> Neuer Bußgeldkatalog: Hundekot liegen lassen kostet in Krefeld jetzt 500 Euro

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 23. September 2019 um 10:17
    Zitat

    Sperrung der Uerdinger Rheinbrücke für Lastwagen: CDU: „Mehr Einsatz der Stadt gegen Lkw-Stau“

    Dass sich Lkw an Lkw reiht, sei für die Bevölkerung nicht hinnehmbar, so Uli Lohmar, Sprecher der CDU in der Bezirksvertretung Uerdingen. Die Stadt erstellt nach der Brückenschließung für Lkw einen „Verkehrszeichenplan“.

    Die Sperrung der Uerdinger Rheinbrücke für den Lkw-Verkehr über 7,5 Tonnen trifft neben der Krefelder Wirtschaft vor allem auch die Anwohner. Die Anbindung an die B 288 über den Rhein ist für den Hafen und die umliegenden Gewerbegebiete existenziell. Die kilometerlangen Lkw-Staus dorthin belasten zusätzlich noch das Klima. Die Verwaltung ist kurzfristig gefordert. „Wir brauchen schnellstmöglich eine Sanierung der Rheinbrücke sowie den Neubau einer Rheinquerung.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 23.09.2019 --> Sperrung der Uerdinger Rheinbrücke für Lastwagen: CDU: „Mehr Einsatz der Stadt gegen Lkw-Stau“

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 23. September 2019 um 10:00
    Zitat

    Wie sieht die Zukunft der Uerdinger Rheinbrücke aus?

    Unabhängig von den aktuellen Schäden laufen die Planungen. Möglich ist laut Straßen.NRW auch ein Abriss.

    Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, heute ist sie ein Hingucker Uerdingens und wichtige Verbindung zwischen Krefeld und Duisburg — aber wie sieht die Zukunft der Rheinbrücke aus? Offenbar ist noch alles denkbar, vom Abriss bis zum Erhalt.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 22.09.2019 --> Wie sieht die Zukunft der Uerdinger Rheinbrücke aus?

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:59
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    B288: Rheinbrücke in Krefeld für LKW ab 7,5 Tonnen gesperrt

    Krefeld/Mönchengladbach (straßen.nrw). Die Rheinbrücke im Zuge der B288 bei Krefeld-Uerdingen wird ab Freitag (13.9.) 17 Uhr wegen Sanierungsarbeiten für den LKW-Verkehr ab 7,5 Tonnen gesperrt. Für den PKW-Verkehr ist die Brücke weiterhin befahrbar.

    Bei der turnusmäßigen Überprüfung des denkmalgeschützten Bauwerkes haben Ingenieure des Landesbetriebs Straßenbau NRW diese Woche massive, lokal begrenzte Betonabplatzungen an der Unterseite der Betonfahrbahnplatte festgestellt. Hierdurch ist die Tragfähigkeit der Fahrbahnplatte beeinträchtigt. Die festgestellten Schäden sind sanierungsfähig, so dass die Brücke nach der Sanierung voraussichtlich wieder vollumfänglich nutzbar sein wird.

    Quelle & weiterlesen: Strassen.nrw.de vom 11.09.2019 --> B288: Rheinbrücke in Krefeld für LKW ab 7,5 Tonnen gesperrt


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    WEITERE ARTIKEL:

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    Zitat

    Schwere Betonschäden an B288: Rheinbrücke zwischen Duisburg und Krefeld wird ab Freitag für Lastwagen gesperrt

    Die Rheinbrücke der B288 zwischen Krefeld und Duisburg wird am Freitag ab 17 Uhr wegen Sanierungsarbeiten für den Lkw-Verkehr ab 7,5 Tonnen gesperrt. Für Autos ist die Brücke weiterhin befahrbar.

    Bei der turnusmäßigen Überprüfung des denkmalgeschützten Bauwerkes haben Ingenieure des Landesbetriebs Straßenbau NRW diese Woche massive, lokal begrenzte Betonabplatzungen an der Unterseite der Betonfahrbahnplatte festgestellt. Hierdurch ist die Tragfähigkeit der Fahrbahnplatte beeinträchtigt. Die festgestellten Schäden sind sanierungsfähig, so dass die Brücke nach der Sanierung voraussichtlich wieder vollumfänglich nutzbar sein wird.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 12.09.2019 --> Schwere Betonschäden an B288: Rheinbrücke zwischen Duisburg und Krefeld wird ab Freitag für Lastwagen gesperrt


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    Zitat

    Uerdinger Rheinbrücke wird ab morgen für LKW gesperrt

    Schäden im Beton machen Sanierung notwendig.

    Die Rheinbrücke bei Krefeld-Uerdingen wird ab Freitag, 13. September, 17 Uhr, wegen Sanierungsarbeiten für den Lkw-Verkehr ab 7,5 Tonnen gesperrt. Für den übrigen Autoverkehr ist die Brücke weiterhin befahrbar.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 12.09.2019 --> Uerdinger Rheinbrücke wird ab morgen für LKW gesperrt


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    IHK fordert einen schnellen Neubau: Uerdinger Brücke: Problem für Betriebe im Süden

    Wirtschaftsdezernent Andrée Haack und die IHK sind besorgt wegen der Lkw-Sperrung der Rheinbrücke.

    Duisburgs Wirtschaftsdezernent Andree Haack hat sich für eine schnelle Sanierung der Rheinbrücke zwischen Mündelheim und Uerdingen ausgesprochen. Im Zuge eines Ausbaus der A 524 müsse auch verstärkt ein Neubau der Brücke in Erwägung gezogen werden, erklärte der Beigeordnete im Gespräch mit unserer Zeitung.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 15.09.2019 --> IHK fordert einen schnellen Neubau: Uerdinger Brücke: Problem für Betriebe im Süden

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    Wirtschaft in Sorge:SPD: „Neue Rheinbrücke als Lebensader“

    Nach der Sperrung der Uerdinger Brücke für Lkw wird nach alternativen Wegstrecken vom und in den Hafen gesucht.

    Die Politik ist alarmiert, die Wirtschaft hat Probleme: Die dauerhafte Sperrung der B-288-Rheinbrücke zwischen Krefeld-Uerdingen und Duisburg bereitet der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein Sorge. Lastwagen ab 7,5 Tonnen Gewicht dürfen die Brücke nicht mehr befahren.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 18.09.2019 --> Wirtschaft in Sorge:SPD: „Neue Rheinbrücke als Lebensader“

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    Zitat

    STAU BIS ZUR A57: Rheinbrücke für Laster dicht - Jetzt herrscht in Krefeld das Chaos

    Nach der Sperrung der Rheinbrücke stauen sich die 40-Tonner auf der Berliner Straße in Krefeld morgens bis zur A57. Anwohner reden von untragbaren Zuständen, Grund ist auch die schlechte Beschilderung.

    Nur wenige Tage ist es her, dass eine Gruppe von rund 30 Anwohnern in Uerdingen und Linn das Lkw-Chaos vor der Haustür kritisiert hatte. Doch nun ist zu den Auswirkungen durch die Bauarbeiten am Kreisverkehr Floßstraße noch die Sperrung der Rheinbrücke gekommen – mit massiven Folgen.

    Quelle & weiterleiten: WZ.de vom 18.09.2019 --> STAU BIS ZUR A57: Rheinbrücke für Laster dicht - Jetzt herrscht in Krefeld das Chaos

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:56
    Zitat

    Laster-Invasion legt Stadtteile lahm

    Umleitungen an der B288: Anwohner in Uerdingen und Linn protestieren gegen die Lkw-Flut auf ihren Straßen.

    Fast wie bestellt will der Fahrer eines schweren polnischen Silolastwagens von der Tankstellenanlage an der Linner Straße nach rechts in die Mündelheimer Straße abbiegen. Dann sieht er die Absperrbaken und das Sackgassenschild und muss auf der Kreuzung drehen. Es wird eng auf dem Knotenpunkt, Autofahrer und weitere Lastwagenfahrer, die an anderen Ampeln Grün haben, kommen nicht weiter. Es wird gehupt und hinter den Frontscheiben geschimpft.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 25.08.2019 --> Laster-Invasion legt Stadtteile lahm

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    Zum Artikel gibt es auch einen Kommentar bei der WZ: --> Gute Straßen, mehr Verkehr

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    WEITERE ARTIKEL:

    Zitat

    Verkehrs-Chaos in Uerdingen: Diese Maßnahmen sollen helfen

    Die Kritik von Betroffenen ist offenbar gehört worden: Die angespannte Verkehrssituation durch die Kreisel-Baustelle an der Floßstraße soll entschärft werden. Dazu gibt es verschiedene Vorschläge.

    Der Protest der Bürger gegen die chaotischen und gefährlichen Verkehrssituationen in Uerdingen zeigt einen ersten Erfolg: Der Kommunalbetrieb Krefeld prüft auf der Umleitungsstrecke einige Entschärfungen, und eine erste wurde umgesetzt. Tempo 30 auf einem Teil der Königsberger Straße.

    Quelle & weiterleiten: WZ.de vom 30.08.2019 --> Verkehrs-Chaos in Uerdingen: Diese Maßnahmen sollen helfen

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    Steigender Lieferverkehr: Hafen: Stadt greift Bürgervorschläge auf

    Die Baustelle an der Floßstraße brachte es an den Tag: Die Nordabfahrt des wachsenden Hafenverkehrs muss neu überdacht werden. Die Verwaltung greift Überlegungen der Anwohner aus Uerdingen und Linn auf.

    Wer aktuell mit dem Fahrrad von Linn nach Uerdingen und wieder zurück fährt und dabei die Verbindung über die Mündelheimer Straße, Königsberger Straße und Westpreußenstraße nutzt, sieht keinen Unterschied zu den vergangenen Tagen. Dicht an dicht pressen sich die Lkw über die Ampelkreuzungen an der Mündelheimer Straße, bilden auf der Königsberger Straße lange Schlangen, nur unterbrochen von einigen PKW, deren Fahrer mit gequältem Gesichtsausdruck das ständige Anhalten und wieder Anfahren hinter sich zu bringen suchen.


    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 30.08.2019 --> Steigender Lieferverkehr: Hafen: Stadt greift Bürgervorschläge auf

  • [GS] WANDERUNG: Exotische Pflanzen sind Fluch und Segen

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:46
    Zitat

    WANDERUNG: Exotische Pflanzen sind Fluch und Segen

    Gellep-Stratum So genannte Neophyten haben im Naturschutzgebiet „Die Spey“ eine neue Bleibe gefunden. Oft verdrängen sie heimische Pflanzen.

    Rechts neben den Brennnesseln blüht das Indische Springkraut in schönem Lila. Weiter, Richtung Rhein, leuchtet die Kanadische Goldrute gelb aus dem Gebüsch und im Silberweiden-Auenwald des Naturschutzgebietes „Die Spey“ im Deichvorland, breitet der Nordamerikanische Eschenahorn seine Zweige aus. Diese Pflanzen haben etwas gemeinsam: Sie sind allesamt Neophyten, fremdländische Pflanzen, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 04.09.2019 --> WANDERUNG: Exotische Pflanzen sind Fluch und Segen

  • [UE] Uerdingen: SPD sagt Blechwüste am Röttgen Kampf an

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:44
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    Uerdingen: SPD sagt Blechwüste am Röttgen Kampf an

    Uerdingen - Nur zum Parken sei der Platz „städtebaulich untergenutzt“. Nun soll ein Planungs- und Ideenwettbewerb her.

    Die SPD will einen Ideen- und Planungswettbewerb für den Platz „Am Röttgen“ unter der Beteiligung der Uerdinger Bürger ins Leben rufen. Dies teilt die Fraktion der Sozialdemokraten mit. „Nur zum Parken ist der Platz städtebaulich untergenutzt. Er bittet geradezu um eine städtebauliche Neuordnung“, erläutert Jürgen Hengst, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender und Bezirksvorsteher für Uerdingen/Gellep-Stratum.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 04.09.2019 --> Uerdingen: SPD sagt Blechwüste am Röttgen Kampf an

  • Geruch in Gellep-Stratum...

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:42
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    ZWEI FÄLLE? - Wie gefährlich sind Legionellen im Krefelder Hafengebiet?

    SPD fordert Stadt und Bezirksregierung mit Blick auf Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu Transparenz auf.

    Legionellenbefunde im Badezentrum Bockum haben in diesem Jahr schon einigen Wirbel verursacht. Während die Stadtverwaltung das Bad deshalb zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung über Wochen geschlossen hat, vermisst die SPD-Fraktion im Stadtrat in anderen Fällen die Transparenz. In einem Antrag an den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit, der am Dienstag, 3. September, tagt, fordert Ratsfrau Gisela Klaer (SPD), dass das Gesundheitsamt ab sofort sämtliche Legionellenbefunde, die bestimmte Werte überschreiten, veröffentlichen muss.

    Quelle & weiterleiten: WZ.de vom 01.09.2019 --> Wie gefährlich sind Legionellen im Krefelder Hafengebiet?

  • Pflege & mehr... (Sammelthema)

    • Mac
    • 23. September 2019 um 09:40

    Auch das Theme Pflege ist ein aktuelles Thema, welches wir hier mal vertiefen möchten. Daher teile ich Euch an dieser Stelle Artikel aus der Presse, was im Bezug zu Krefeld und unserem Dorf steht. ;)


    Zitat

    In den Stadtteilen fehlen nach wie vor Pflegeplätze

    Die Stadt siedelt zwar mehr Seniorenheime abseits des Zentrums an. Doch an manchen Stellen hakt es noch.

    Für viele Familien ist es dramatisch, wenn ein Angehöriger ins Seniorenheim muss. Wie verkraftet der Betroffene das? Wie ergeht es ihm im Heim? Und wie weit muss er von zu Hause weg? Tatsächlich können immer mehr Pflegebedürftige in ihrem Quartier bleiben. Die Stadt Krefeld bemüht sich mit der sorgenannten verbindlichen Bedarfsplanung seit dem Jahr 2014, Einrichtungen wohnortnah in den Stadtteilen zu fördern.

    Quelle & weiterleiten: WZ.de vom 20.08.2019 --> In den Stadtteilen fehlen nach wie vor Pflegeplätze

  • 2. DORFSTAMMTISCH 2019

    • Mac
    • 22. September 2019 um 12:30

    So, ich habe die Nachlese fertig... ;)

    Ich stelle Euch den Text einmal hier rein, gebe Euch aber auch die Möglichkeit, das PDF zu nutzen. :thumbup:

    _________________________________________________________________________________


    Nachlese zum 2. Dorfstammtisch 2019 vom 19.9. um 19 Uhr

    Zum Stammtisch versammelten sich nicht weniger als 40 Teilnehmer. Nachdem Ulrich Lohmar die Anwesenden begrüßt und sich für das zahlreiche Kommen bedankt hatte, gab er sogleich das Wort weiter an Herrn Pscheidl, von GoodMills (Castellmühle).


    TOP 1: GoodMills-Mühle - Sachstand

    Eingeladen wurde die Firma GoodMills, um zum aktuellen Stand des Neubaus der Mühle zu berichten. Für die Firma erschienen Herr Pscheidl (Gesamtverantwortlich) und Herr Stangl (Müllermeister). Herr Pscheidl stellte sich selber und die Firma GoodMills vor. Alle Informationen zu GoodMills findet man auf Start | GoodMills Deutschland & GoodMills Deutschland – Wikipedia.

    Zum Standort in Krefeld:

    - Der Rohbau wird im November abgeschlossen sein, so dass mit dem Aufbau der Anlagenteile im Inneren begonnen werden kann. Die Außenwände bleiben wie jetzt zu sehen, in beige und weiß. Überlegt wird aufgrund der glatten Außenflächen, diese unregelmäßig mit Projektionen zu belegen, z. B. zu Weihnachten (wie am ARAG-Haus in Düsseldorf).

    - In der Nacht leuchtet es auf dem Gelände grün. Diese Beleuchtung dient der Sicherheit während der Bauphase. Die Beleuchtung wird nach der Fertigstellung der Mühle nicht mehr vorhanden sein.

    - Die Mühle wird am Standort Krefeld mit ca. 40, 50 Mitarbeiter betrieben. Ein Teil der Mitarbeiter kommt aus Köln, aber man geht davon aus, dass zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Krefelder Umfeld eingestellt werden können.

    - Die Betriebszeiten der Mühle: 6 - 22 Uhr. Die Kernzeit für das Be- & Entladen: 8 - 14 Uhr.

    - An- und Abliefernde LKWs, die nicht innerhalb der Betriebszeiten abgefertigt werden, sollen die Möglichkeit erhalten, auf dem Gelände zu bleiben. Hier sollen sanitäre Einrichtungen zur Verfügung stehen.

    - Der An- und Abtransport erfolgt nach aktuellem Stand folgend:
    -> Die Anlieferung erfolgt mit folgender Aufteilung: 20% kommen per Schiff, 10% per Bahn, der Rest wird mit LKW angeliefert. Der Anteil der Anlieferung mit dem Schiff soll aber erhöht werden. Dazu kommt es auf die Lieferanten des Getreides an, ob diese per Wasserstraße anliefern können.
    -> Der Abtransport erfolgt anfänglich zu 100% per LKW. Man erwartet täglich ca. 40-60 LKW-Bewegungen. Das Abfallprodukt des Getreides, die Schale, wird weiterverkauft und soll zu 100% per Schiff abtransportiert werden.

    - Am Standort Krefeld sollen täglich bis zu 1200 Tonnen Getreide gemahlen werden.

    - Im April/Mai 2020 hofft man, dass 1. verkaufsfähige Mehl ausliefern zu können. Bis Ende 2020 soll der Betrieb in Gänze anlaufen.

    - Beim Getreide achtet man darauf, dass es Regional eingekauft wird. Evtl. kann bei Roggen eine Anlieferung aus Thüringen erfolgen.

    - Die Frage nach den Emissionen, hier sind Geräusche, Geruch oder Staubentwicklung gemeint, sollen für uns nicht bemerkbar werden. Die Anlagen sind gekapselt, so dass nach dem Absaugen des Produkts, z. B. von einem Schiff, alles in einem geschlossenen System stattfindet. Erst mit Beladen der LKW verlässt das Produkt das geschlossene System wieder.

    - Eine weitere Frage war: „Wie gelangt das angelieferte Material in die Anlagen der Mühle, ist die Gefahr von Fremdbeaufschlagung durch umliegende Betriebe (insbesondere nach der Geruchsangelegenheit seit vergangenem Jahr) gegeben?“. Hier wurde uns versichert, dass es beinahe unmöglich ist, dass Fremdstoffe aus der Luft die Ware beaufschlagen können, da bei Absaugung, z. B. vom Schiff, eine beinahe 100%ige Abdeckung vorgenommen wird.

    - Die Frage nach einem 2. Rettungsweg, wenn die Bahn die Straße quert, bzw. versperrt, wurde folgend beantwortet: In den nächsten Wochen wird der Bahnübergang an der Legionstraße umgebaut, so dass Rettungskräfte mit einem Schlüssel den Übergang öffnen und queren können.

    - Die Frage, ob Funkmasten auf dem Dach der Mühle verbaut werden, wurde mit einem klaren Nein beantwortet. Das hätte Konsequenzen bzgl. des Zugangs & der Sicherheit für betriebsfremde Besucher.

    - Zum Schluss gab es noch den Hinweis zu einer möglichen Betriebsbesichtigung nach Fertigstellung der Mühle. Hierzu wird frühzeitig eine Ankündigung erfolgen.


    TOP 2: Nachlese letzter Stammtisch & Anträge der Bezirksvertretung

    Uli Lohmar zählte im Anschluss an die Ausführungen zur neuen Castellmühle die Anträge der CDU auf & was sich seit dem vergangenen Stammtisch im Februar getan hat. Einiges befindet sich noch in Prüfung durch die Stadt Krefeld.

    Ein Auszug daraus:

    - Der Parkplatz bei Siebert & Möller soll so gestaltet werden, dass er ausschließlich von PKW genutzt werden kann.

    - Am Friedhof soll die Möglichkeit einer Lärmschutzwand geprüft werden, da bei Beerdigungen kaum eine würdevolle Trauerfeier stattfinden kann. Der Geräuschpegel der „vorbeibrausenden“ Fahrzeuge sorgt immer wieder für Unterbrechungen während einer Trauerfeier.

    - Planungen für den Spielplatz in Gellep-Stratum: Hier muss über einen Neubau nachgedacht werden, da einige Spielgeräte bereits Jahrzehnte alt sind. Des Weiteren sollen 2 getrennte Bereiche entstehen, für Kinder und für Jugendliche. Die Sitzmöglichkeiten haben neues Holz erhalten, welches aber schon beschmiert wurde.

    - Die von Uli Lohmar besorgten Bänke wurden an ihren Standorten aufgestellt und werden auch sehr gut angenommen. Sollten uns weitere Bänke zur Verfügung gestellt werden, darf über weitere Standorte nachgedacht werden.

    - Kaiserswerther Straße und Geschwindigkeit: Hier wird Uli nochmal an die Verwaltung appellieren mehr Kontrollen durchzuführen.

    - Die Eröffnung der Postfiliale für Gellep-Stratum ist in Arbeit. Derzeit finden Renovierungsarbeiten der Räumlichkeiten statt.

    - Die derzeit gemeinsam genutzten Gehwege für Fußgänger & Radfahrer entlang der Düsseldorfer Straße, sind durch Baumwurzeln sehr uneben. Die Wurzeln zu entfernen ist nicht möglich, daher werden die Radfahrer womöglich einen Radweg auf der Fahrbahn erhalten. Auf Nachfrage, ob das nicht zu einem erhöhten Risiko für Radfahrer führt, antwortet Jürgen Hengst, dass dies durch keine Unfallstatistik belegen sei. Im Gegenteil, an solchen Stellen fahren Auto- & LKW-Fahrer Rücksichtsvoller.
    Anmerkung eines Stammtischbesuchers: In Gellep-Stratum sind einige Markierungen dieser Radwege nicht mehr sichtbar. Hierzu wird die Stadt angeschrieben, die Stellen auszubessern.

    - In der Elt sind seit Jahren Straßenschäden gemeldet, aber die Stadt sieht diese nur als Abplatzungen an, daher wird die Straße nicht repariert.


    TOP 3: Ortsentwicklung

    Dieses Thema ist sehr komplex und wird in der Zukunft sicherlich auch die ein oder andere eigenständige Veranstaltung nach sich ziehen. Bereits im Sommer haben sich Vertreter der Vereine im TUS-Treff mit Uli Lohmar und Jürgen Hengst dazu beraten. Gefordert ist jeder Bürger von Gellep-Stratum, an diesem Thema mitzuwirken, wie sich das Ortsbild unseres Dorfes entwickeln kann und welche Wünsche von Seiten der Dorfbewohner bestehen.

    Die Bezirksvertretung (CDU & SPD) ist sich einig und möchte festschreiben, dass die Verlegung des TUS-Geländes NUR in Verbindung mit einer Neubebauung im Sinne der Gellep-Stratumer einher gehen darf. Hierzu ist es notwendig, dass sich ALLE Gellep-Stratumer in den kommenden Wochen Gedanken machen, was sie sich für Gellep-Stratum wünschen und wie man das freiwerdende Gelände bebauen kann. Die Stadt Krefeld sieht das Ganze als „Lottogewinn“, da man ein solches Gebiet nur selten unter diesen Voraussetzungen planen kann und benötigt unsere Unterstützung. Anfang kommenden Jahres werden die ersten Schritte erfolgen, inkl. der frühzeitigen Bürgerbeteiligung. Bis dahin sollten von Seiten der Gellep-Stratumer viele Ideen gesammelt werden.

    Zum Gelände der Feuerwehr: Hans-Peter Riskes erklärte, dass die Feuerwache nur Sinn hat, wenn sie zentral im Dorf verbleibt. Bei Alarmierungen ist gewährleistet, dass die Ausrückezeiten eingehalten werden. Über den Standort und wie sich das ganze gestalten lässt, entscheidet die Stadt und die Feuerwehr Krefeld. Inwiefern der alte Schulhof umgestaltet werden muss und man diesen weiterhin für Festivitäten nutzen kann, ist derzeit nicht zu beantworten. Auch gibt es nichts Konkretes zum Gebäude des städt. Kindergarten, wenn dieser in die Kirche umgezogen ist.


    TOP 4: Glas-/Papier-Container

    Derzeit wird geprüft wo in Gellep-Stratum Container für Glas & Pappe Sinn machen. Insbesondere der Standort an der Lanker Straße ist immer wieder Schwerpunkt für Diskussionen. So liegt er zwar zentral und gleich in der unmittelbaren Umgebung unseres REWE-Marktes, jedoch führen immer wiederkehrende Verschmutzungen um die Container zum Unmut. Gerade im Dorfzentrum sollte es nicht so aussehen. Zudem ist auch das „wilde Parken“ an dieser Stelle immer wieder eine Diskussion wert.

    Von Seiten der Bez.-Vertr. wurde der Vorschlag eingereicht, die Container weiterhin zentral im Dorf zu belassen, sie aber als Unterflur-Ausführung anzulegen. Kosten dafür beziffert man auf 30.000€. Der Vorschlag eines Stammtischbesuchers, die Container etwas zurückliegend zu planen, wurde pos. aufgenommen. So könnte man die jetzige Containerfläche mit einem eingeschränkten Halteverbot belegen, (ausschließlich zum Einwerfen von Glas & Papier). Hierzu wird die Stadt Krefeld befragt werden.

    Des Weiteren wurde von Seiten der Bezirksvertretung über eine Verlegung der Containeranlage nachgedacht. Der neue Standort könnte sich nach Prüfung durch die Stadt an der Ecke Gelleper / Düsseldorfer Straße befinden.


    TOP 5: Sonstiges

    Nach rund 1,5 Stunden endete der sehr angenehme Bürgerstammtisch und Ulrich Lohmar bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme und die vielen Anregungen. Der nächste Stammtisch wird Ende Oktober / Mitte November stattfinden. Eine rechtzeitige Info erscheint wieder in den ortseigenen Onlinemedien wie auch in den Schaukästen und unseren Dorf-“Hotspots“.

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    Und an dieser Stelle auch das PDF-Dokument, zum speichern, ausdrucken, verteilen, etc. :saint:

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