Guten Morgen
auch heute ist wieder eine Liste raus, die von gestern, vom 9.1.
Bitte meldet weiter, wenn Euch etwas auffällt, zur zeit steht der Wind auch "günstig"...
WICHTIGES AN DIESER STELLE
- TERMINE 2025 - werden wir HIER und auch per Hinweis/Link verteilen.
- Castell (Kastell) Gelduba - Die "Wegbeschreibung".
Guten Morgen
auch heute ist wieder eine Liste raus, die von gestern, vom 9.1.
Bitte meldet weiter, wenn Euch etwas auffällt, zur zeit steht der Wind auch "günstig"...
Am 17.1. findet ein Bürgergespräch zum "Trailerport" statt.
Datum & Uhrzeit:
Donnerstag, 17. Januar 2019 von 18:30 bis 20:30
Ort:
Pfarrheim St. Margareta, Rheinbabenstraße 131, Krefeld-Linn
Infos dazu derzeit NUR auf Facebook.
(ich warte schon auf den Termineintrag der CDU-Krefeld auf der Webseite)...
Weitere Infos:
ZitatDie CDU Linn möchte Anlieger und alle Interessierten auch weiterhin über die Entwicklungen beim geplanten Trailerport der Krefelder Hafengesellschaft an der Carl-Sonnenschein-Straße auf dem Laufenden halten.
Unabhängig von der zu diesem Thema vom Bürgerverein Linn geplanten allgemeinen Informationsveranstaltung ist es dem CDU-Ortsverband wichtig, mit der betroffenen Nachbarschaft direkt im Gespräch zu bleiben.
Nach Meinung der CDU Linn soll eine Erschließung nur über die Floßstraße erfolgen, womit die Verkehrsführung über die Carl-Sonnenschein-Str. (sog. "kleine Lösung") nicht in Betracht kommt.
Im Zusammenhang mit dem Trailerport ist es wichtig, dass eine schnelle Realisierung der Nordanbindung des Hafens vorangetrieben wird.
Einen weitergehenden Sachstand wird die CDU Linn bei dieser Veranstaltung darlegen.
Quelle und mehr erfahren: cdu.kr --> "Bürgergespräch der CDU Linn zum "Trailerport""
Hallo,
dazu habe ich keinerlei Informationen...
Und auch die RP berichtet:
ZitatDachstuhl von leerstehendem Haus steht in Flammen
Krefeld Am Samstagabend hat es in Krefeld gebrannt: Der Dachstuhl eines leerstehenden Hauses stand in Flammen. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist bislang unklar.
Die Feuerwehr Krefeld war am Samstagabend im Großeinsatz. Gegen 21.30 Uhr wurde sie zur Fegeteschstraße alarmiert, wo der Dachstuhl eines Gebäudes brannte.
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de -> "Dachstuhl von leerstehendem Haus steht in Flammen"
Aber auch unsere örtlichen Pressevertreter haben schon geschrieben:
ZitatFeuer in Krefeld - Dachstuhl brennt aus
Krefeld In Krefeld hat ein leerstehendes Gebäude am Samstagabend Feuer gefangen. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte der Dachstuhl lichterloh.
Die Krefelder Feuerwehr wurde gegen 21.34 Uhr zum Brand in der Fegeteschstraße gerufen, wie ein Pressesprecher am Sonntag mitteilte.
Quelle & weiterlesen: WZ.de -> "Feuer in Krefeld - Dachstuhl brennt aus"
Vorn an der Ampel => Uerdingen raus, hat es am gestrigen Abend einen Brand auf dem Gelände von "Metallwerke Bender" gegeben. Im rechtsseitig gebauten Wohnhaus (unbewohnt) hat es gebrannt...
ZitatDachstuhlvollbrand – Brandeinsatz bei den Metallwerke Bender
Die Feuerwehr Krefeld wurde um 21:34 Uhr zur Fegeteschstraße gerufen. Dort stand bei Eintreffen der Kräfte ein Dachstuhl eines leerstehenden Gebäudes im Vollbrand.
Quelle & weiterlesen: Blaulicht-News-Krefeld.de vom 5.1.2019 -> "Dachstuhlvollbrand – Brandeinsatz bei den Metallwerke Bender"
Mahlzeit...
Die aktuelle Liste vom 2.1. ist soeben raus gegangen...
positives, negatives, neues, altes...
Was auch immer Ihr auf dem Herzen habt... - HIER kann es rein...
Hallo zusammen
... und allen ein frohes neues Jahr...
Damit man nicht meint, hier sei nichts passiert, hier mal kurz eine Rückmeldung zum Thema...
- Die Listen mit den Einträgen vom 17.11. sowie 20.12. habe ich noch vor Weihnachten rausgesandt.
- Des Weiteren habe ich ich soeben die "Stinke-Liste" von Weihnachten mit einigen Hinweisen an die Behörden verschickt. Soweit ich weiß, wird die Mail wohl erst wieder ab kommenden Montag bearbeitet.
- Zu Weihnachten ist auch der Bereitschaftsdienst rausgekommen und hat sich kundig gemacht. Hierzu warten wir ebenfalls auf die Rückmeldung.
- Und für die UIG-Anfrage des Bürgervereins benötigt die Behörde wohl noch ein wenig länger.
Es bleibt also erstmal wie im alten Jahr: "Es stinkt, wir melden und treten allen auf die Füße, die damit zu tun haben".
Hallo zusammen...
so, wir dürfen verkünden, die ersten Impressionen zum "lebendigen Adventkalender" sind Online...
Sowie auch Bilder unseres Adventsmarktes...
Hier geht es zur Info und dem Galerielink zu unserer Gellep-Stratumer Adventszeit...
Viel Spaß beim Stöbern...
*** TERMINHINWEIS ***
"Einstimmung auf die heilige Nacht"
Im Rahmen des lebendigen Adventskalenders in Gellep-Stratum, wird das 24. Türchen am heiligen Abend im Rahmen einer kurzen Veranstaltung in der Kirche St. Andreas geöffnet.
Neben der musikalischen Begleitung durch das Pfarrorchester St. Andreas wird es u.a. einige thematische Texte und Vorstellungen geben.
Nehmen wir uns also gemeinsam die Zeit diese besonderen Tage zu beginnen und der heiligen Nacht ihren einzigartigen Charakter zu verleihen!
Ort: Kirche St. Andreas
Datum: 24.12.2018
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Hierzu sind alle Interessierten, Familien und Freunde recht herzlich eingeladen!
Wir freuen uns über jeden Besucher!
Veranstalter: IG Pro St.Andreas
Das Thema war gestern auch in der Lokalzeit...
Hier der direkte Link zum Beitrag... (Achtung, nur zeitlich begrenzt erreichbar):
--> Anlieger empört über geplante Siebanlage - Lokalzeit aus Düsseldorf - Sendungen A-Z - Video - Mediathek - WDR
Es war einmal in grauer Vorzeit...
ZitatKempen wurde 80 Jahre früher als Krefeld zur Stadt erhoben
Kempen: Und die Nachbarschaft? Als Kempen Stadt wurde, gab es in der Region nur zwei weitere Städte: Uerdingen und Linn. Alle drei Orte hatten ihre Entstehung guten Straßenverbindungen zu verdanken. Ausgangspunkt zur Besiedlung des Kempener Stadtgebiets war, dass sich hier zwei Straßen trafen: Die eine kam von der alten Römerstadt Neuss und führte über den heutigen Kirchplatz nach Wachtendonk und weiter zur Kaiserpfalz Nimwegen.
Von dieser Fernverkehrsstraße ging an der heutigen Ecke Ellenstraße/Peterstraße ein Weg zur Niers und nach Oedt ab. An dieser Einmündung kamen mehr Menschen als woanders zusammen. Sie tauschten Waren, und wenn sich das lohnte, bauten manche sich an dem bescheidenen Verkehrsknotenpunkt ein Haus, um ein Handwerk zu betreiben oder Land zu bebauen. Ähnlich verdankte Uerdingen, 1255 zur Stadt erhoben, seine Besiedlung einer alten Römerstraße, die am Rhein entlang führte. Linn, erstmals 1314 als Stadt bezeichnet, knüpfte an eine Straße Gellep-Krefeld-Kempen an, auf die in Linn eine von Fischeln und Oppum kommende Straße stieß.
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 30.11.2018 -> Kempen wurde 80 Jahre früher als Krefeld zur Stadt erhoben
Eine Neuansiedlung in Fichtenhain sorgt für Ärger und hat auch was mit uns zu tun (auch wenn "Gellep-Stratum" nicht benannt wird).
ZitatAnwohnerproteste in Fichtenhain: Protest gegen Lärm, Dreck und Asbest
Krefeld Die IK Container-und Entsorgungsgesellschaft soll nach Fichtenhain ziehen. Anwohner und Unternehmer fürchten Verkehrs-, Schmutz- und Lärmbelastung und protestieren. Der Standort liegt an der Breuershofstraße in Fischeln.
Im Gewerbegebiet Fichtenhain soll ein Unternehmen angesiedelt werden, das Schutt, aber auch Gefahrstoffe wie Asbest verarbeitet, oder zumindest lagert und später weiter transportiert. Im Fachterminus heißt das „Umschlag von Gefahrgütern“. Dieses Vorhaben sorgt bei den Anwohnern und umliegenden Unternehmen und deren Besitzern für großen Widerspruch.
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 4.12.2018 -> Protest gegen Lärm, Dreck und Asbest
BESONDERS INTERESSANT IST FOLGENDER (der vorletzte) ABSCHNITT:
ZitatEin solches Unternehmen ist mit der Wohnnutzung aber nicht vereinbar“, formulierte Wirtz und kam zu dem klaren Ergebnis: „Das Unternehmen gehört nicht ins Gewerbegebiet, sondern ganz klar an den Hafen. Dort ist solche Industrie gut aufgehoben.“ Die Anwesenden reagierten darauf mit Beifall. Auch wenn so mancher Anwohner in Linn oder Uerdingen das fraglos anders sehen wird, die Argumente der Protestler verdienen zumindest, gehört zu werden.
!!! WICHTIGER HINWEIS !!!
---> !!! WIR HABEN EINE BITTE !!! <---
***
Aus Umweltschutzgründen bitte möglichst eine Tasse
mitbringen, falls etwas zu Trinken angeboten wird.
***
Euer Bürgerverein...
Input: --> Neues Plakat angehangen...!
Wir haben für den 16.12. noch jemanden gefunden, der das 16. Türchen öffnet. Vielen Dank an die Sternsinger
Noch ein Artikel vom 10.11.2018:
ZitatTacken: Sorgen sind aufgebauscht
Oppum/Linn Der Bürgerverein Linn hat seine Bedenken gegen das Trailer-Port-Projekt der Hafengesellschaft geäußert. Bezirksvorsteher HansjürgenTacken tat diese als „Geplänkel“ ab.
Paukenschlag in der Bezirksvertretung Oppum/Linn: Bezirksvorsteher Hansjürgen Tacken (SPD) bezeichnete die in einem Anschreiben an die Bezirksvertretung geäußerten Sorgen des Bürgervereins Linn bezüglich des geplanten Hafenbahnhofs Trailer-Port als „aufgebauschtes Geplänkel“ und glaubt, es sei verfrüht, sich mit der künftigen Verkehrsführung dorthin zu befassen. Für Ursula Giebels, Vorsitzende des Bürgervereins, eine „Unverschämtheit“ seitens des Bezirksvorstehers. „Die Planung existiert, und wir haben schon seit langem vorgeschlagen, zum Thema einen Runden Tisch zu veranstalten.“ Anschreiben an Oberbürgermeister Frank Meyer und die Verwaltung seien unbeantwortet geblieben, und dass Hansjürgen Tacken die Sorgen der Bürger nun ins Lächerliche ziehe, sei schlichtweg untragbar.
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 10.11.2018 -> Tacken: Sorgen sind aufgebauscht
***
Hier gibts nun den Artikel vom Termin am vergangenen Mittwoch in der Museumsscheine zum Trailer-Port
Zitat„Linn kocht vor Wut“
Krefeld-Linn Linn ist auf den wachsenden Lkw-Verkehr aus dem Rheinhafen nicht vorbereitet. Der für den Linner Hafenbahnhof geplante Trailer-Port sorgt für zusätzlichen Unmut. Eine Podiumsdiskussion des Linner Bürgervereins sollte aufklären.
An der rückseitigen Wand der Linner Museumsscheune waren gut sichtbar Banner angebracht. Auf dem Plakat des Linner Bürgervereins stand „Stoppt LKW zum Schutz der Bürger und der Umwelt“ und auf dem der Bürgerinitiative Carl-Sonnenschein-Straße / Am Plänsken – Viertel „Stopp Trailer-Port“. Bürger aus Linn, Oppum, Gellep-Stratum ja selbst aus Bockum füllten die Scheune bis auf den letzten Platz. Neben vielen lokalen Politikern und Bezirksvertretern waren auch die Vorstände der Bürgervereine von Gellep-Stratum und Oppum erschienen. In rot und weiß gehaltene Handzettel des Linner Bürgervereins, der zu einem „Scheunengespräch“ eingeladen hatte, waren auf den Stühlen verteilt. Ins Auge sprangen die Zeilen „Linn kocht vor Wut. Stopp dem Lkw-Wahnsinn!!!“
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 30.11.2018 -> „Linn kocht vor Wut“
Hallo
hier gibt es jetzt einen Artikel aus der WZ (ist allerdings schon ´ne Woche alt) zum Hafen, worin die bereits schon lange von uns geforderte Lösung angesprochen wird:
-> Es soll ein "Sammelplatz entstehen".
Mal sehe wie lange das dauert, bis es umgesetzt wird...
ZitatMüll von Lkw-Fahrern ist Problem
Krefeld. Die Hafengesellschaft bittet die Stadt um Hilfe. Obwohl die angesiedelten Firmen Toilettenräume eingerichtet haben, wird der Müll im Hafenumfeld nicht weniger. Eine Lösung könnte die Einrichtung eines LKW-Platzes sein.
Im Umfeld des Krefelder Hafens wird die Einrichtung eines Lkw-Vorstauplatzes diskutiert. Mit dieser weiteren Maßnahme hofft Elisabeth Lehnen, Geschäftsführerin der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, das wachsende Müllproblem rund um das Hafengebiet in den Griff zu bekommen. Im Frühjahr hatte die Betreibergesellschaft einen Großauftrag an die GSAK vergeben, weil der Unrat am Wegesrand Überhand genommen hat. „Es ist wirklich ekelhaft und nicht mehr hinnehmbar“, hatte Lehnen damals gesagt. Entlang des Hafenbeckens sind zunehmend Müll, Unrat und andere Hinterlassenschaften der Lastwagenfahrer wie Urin in Plastikflaschen zu finden.
Quelle & weiterlesen: WZ-Online.de vom 22.11.2018 -> Müll von Lkw-Fahrern ist Problem
Den themengleichen Artikel zum Theme gibt es auch bei RP-Online vom 20.11.2018.
ZitatLank und Nierst kämpfen gegen Lkw-Verkehr
Meerbusch Die Meerbuscher Politik setzt sich gegen Kreis und Polizei durch und lässt restriktive Lkw-Verbotsschilder in Lank-Latum aufstellen. Auch in Nierst will der Bürgerverein den illegalen Lkw-Verkehr mit Schildern eindämmen.
Die Zustände auf der Stratumer Straße seien „untragbar“, findet der Nierster Bürgerverein (NBV), das Chaos sei ausgebrochen. Die Nierster fühlen sich vom Rhein-Kreis Neuss, der Stadtverwaltung und der Polizei alleine gelassen. Die Lank-Latumer sagen dasselbe über die Uerdinger Straße. Die beiden Ortsteile verbindet der Ärger über den anhaltenden Lkw-Verkehr, der verbotenerweise durch Meerbusch fließt – auf dem Weg vom und zum Krefelder Hafen – und nach Ansicht der Bürgervereine in der vergangenen Zeit sogar noch schlimmer geworden ist als zuvor.
Quelle & weiterlesen: RP-Online.de vom 20.11.2018 -> Lank und Nierst kämpfen gegen Lkw-Verkehr
ZitatPolitik sagt Lkw den Kampf an
Ausschuss stellt sich gegen Kreis und Polizei und lässt strenge Verbots- schilder aufstellen
Die Zustände auf der Stratumer Straße seien „untragbar“, findet der Nierster Bürgerverein (NBV), das Chaos sei ausgebrochen. Die Nierster fühlen sich vom Rhein-Kreis Neuss, der Stadtverwaltung und der Polizei alleine gelassen. Die Lank-Latumer sagen dasselbe über die Uerdinger Straße. Die beiden Ortsteile verbindet der Ärger über den anhaltenden Lkw-Verkehr, der verbotenerweise durch Meerbusch fließt – auf dem Weg vom und zum Krefelder Hafen – und der nach Ansicht der Bürgervereine in der vergangenen Zeit sogar noch schlimmer geworden ist als zuvor
Quelle & weiterlesen: WZ.de vom 19.11.2018 -> Politik sagt Lkw den Kampf an