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  1. Dorfplatz Gellep-Stratum
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Beiträge von Mac

WICHTIGES AN DIESER STELLE

- TERMINE 2025 - werden wir HIER und auch per Hinweis/Link verteilen.

- Castell (Kastell) Gelduba - Die "Wegbeschreibung".

  • Krefeld könnte Weltkulturerbe werden... wg Gelduba !

    • Mac
    • 21. Mai 2016 um 11:48
    Zitat

    SPD: Krefeld könnte Weltkulturerbe werden

    Wie die SPD soeben mitteilt, gibt es Anzeichen dafür, dass Krefeld dank des einstigen Römer-Stützpunkts Gelduba Teil eines neuen Unesco-Weltkulturerbes wird.

    NRW, Rheinland-Pfalz und die Niederlande haben bei der Unesco beantragt, die römische Grenzbefestigung "Niedergermanischer Limes" als Welterbestätte anzuerkennen.

    Quelle & weiterlesen: Stadt-Spiegel-Krefeld.de -> Krefeld könnte Wektkulturerbe werden

  • WZ.de -> Ein Gedankenspiel vom geteilten Meerbusch

    • Mac
    • 20. Mai 2016 um 10:50
    Zitat

    Ein Gedankenspiel vom geteilten Meerbusch

    Vor 40 Jahren, am 20. Mai 1976, verhinderte der Landtag in letzter Minute, dass die Stadt zwischen Düsseldorf und Krefeld aufgeteilt wurde. Wäre die Entscheidung so gefallen, wäre dieser fiktive Bericht vielleicht Realität.

    Seit vier Jahrzehnten ist die einstige Stadt Meerbusch geteilt – jetzt wollen immer mehr Bürger die vom Düsseldorfer Landtag initiierte Trennung rückgängig machen. Politiker haben eine geheime Runde gegründet, die Bürgervereine betonen immer häufiger die Einigkeit der alten Stadt Meerbusch. Zunehmend zeigt sich: Die künstliche Erweiterung Krefelds und Düsseldorf um die zwei Hälften von Meerbusch hat zwar am Reißbrett funktioniert, aber die Herzen der Bevölkerung sind nicht erreicht worden.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de -> Ein Gedankenspiel vom geteilten Meerbusch

  • Gellep-Stratumer (Krefelder) Hafen...

    • Mac
    • 18. Mai 2016 um 10:14
    Zitat

    Gemeinsam gegen Hafen-Ausbau

    Neun Gruppen aus Meerbusch und Krefeld trafen sich, um miteinander gegen den Ausbau des Krefelder Hafens vorzugehen.

    Der Widerstand gegen den Ausbau des Krefelder Hafens auf Meerbuscher Gebiet und gegen eine neue Hafen-Anbindung durch das Meerbuscher Naturschutzgebiet Buersbach formiert sich. Neun Bürgervereine und Verbände aus Meerbusch und Krefeld haben sich jetzt getroffen, um gemeinsam ihr Vorgehen gegen die geplante Südanbindung des Krefelder Hafens und eine mögliche Hafenerweiterung in Richtung Meerbusch abzustimmen. Die Initiativen würden gemeinsam die Interessen von Tausenden Bürgern im Meerbuscher Norden und Krefelder Süden vertreten, betonte gestern Franz-Josef Jürgens als einer der Sprecher des Bündnisses.

    Quelle und weiterlesen: Gemeinsam gegen Hafen-Ausbau :read:

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 10. Mai 2016 um 09:23

    Erst 2017 soll der Teil zwischen Wumag und Hafen gemacht werden???
    Bis dahin ist mein Focus Kernschrott... X(
    (ok, ich fahre da Slalom...) ;)

    Ist trotzdem, oder gerade bei Gesundheitsschädigungen, wie Rücken etc. echt heftig, da lang lang zu fahren... :rolleyes:

    ***

    Ich hab auch noch nix gehört, aber wenn Du so lange warten musstest, kommt da ggf. ja noch was auf meine Anfrage... :D

  • Der 1. Mai bei der FF

    • Mac
    • 7. Mai 2016 um 12:08

    Stiftungsfest FFW in Gellep Stratum am 1. Mai 2016

    Pünktlich zum 1. Mai , an dem die Freiw. Feuerwehr Gellep-Stratum traditionell ihr Stiftungsfest feiert, zeigte sich das Wetter seiner schönsten Seite!

    Das Fest wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem alten Schulhof eröffnet. Es folgte eine kurze Andacht am Ehrenmal an der Düsseldorfer Straße und das feierliche Maibaumsetzen an der Ecke Lanker Straße / Düsseldorfer Straße. Die Vorführungen der beiden Kindergärten erfreuten wieder viele Besucher. Das bunte Rahmenprogramms auf dem alten Schulhof bot wieder allerlei rund
    um die Feuerwehr, natürlich auch Rundfahrten mit dem Feuerwehrfahrzeug. Für die musikalische Begleitung sorgte natürlich wieder das Pfarrorchester St. Andreas.

    Für die Jugendfeuerwehr Süd/Ost gab es einen besonderen Grund zur Freude: Durch viele Spenden lokaler Firmen und Förderer konnte eine eigene, große Hüpfburg inkl. Anhänger angeschafft werden.
    Einen großen Dank für dieses Engagement!

    Ein ebenso großes Dankeschön auch an alle weiteren Helfer!

    (Text Bürgerverein Gellep-Stratum)

    Bilder zum Tag finden Sie auf der Webseite des Bürgerverein & eine weitere Auswahl in der Gellep-Stratumer Facebook Gruppe :daumen:

  • Freiwillige Feuerwehr Gellep-Stratum

    • Mac
    • 21. April 2016 um 11:53

    Habs mal bei FB in die GS-Gruppe gesetzt :ddaumen:

  • Lebenserwartung für Gellep-Stratumer...

    • Mac
    • 15. April 2016 um 13:36

    Hier mal eine Studie, nach der Gellep-Stratum wohl gar nicht sooo gesund sein "soll"... :baff:

    Zitat

    Lebenserwartung ist in Linn und Traar am höchsten

    Wo ist die Lebenserwartung in Krefeld am höchsten? Die ländlichen Gegenden schneiden gut ab, nur Gellep-Stratum fällt aus der Rolle.

    Krefeld. Im Revier sterben die Leute früher als in anderen deutschen Regionen. Am längsten leben die Menschen in Süddeutschland. Diese Pressemitteilungen haben die WZ veranlasst, bei den Krefeldern Statistikern nachzufragen, wie es in der Stadt um die Lebenserwartung bestellt ist.

    Quelle & weiterlesen: Lebenserwartung ist in Linn und Traar am höchsten

    ***

    Ob man das so glauben darf?
    Ich denke Linn ist NICHT so weit entfernt, als dass man dort nichts davon mit bekäme. :(

  • Gellep-Stratumer (Krefelder) Hafen...

    • Mac
    • 13. April 2016 um 08:33

    Mal wieder was zum Hafen, dieses mal aus Meerbusch:

    Zitat

    Landrat: Hafenanbindung auch auf Krefelder Gebiet

    Die im Regionalrat vertretenen Fraktionen wollen heute über Südanbindung sprechen.

    Quelle & weiterlesen: Hafenanbindung auf Krefelder gebiet

  • DSL - Störungen und Ausfälle auf der Gelleper Straße

    • Mac
    • 30. März 2016 um 17:36

    Mahlzeit... :(

    So, ich bin dann auch das Opfer der Telekom geworden, indem der Techniker ANGEBLICH vor Ort war, und uns nicht angetroffen hat. Der will sogar eine Karte eingeworfen haben :irre:
    Wo der wohl war... Jedenfalls NICHT hier... :motz:

    Der Hinweis, dass ein neuer Technikertermin vereinbart werden müsste, erreichte mich um 15:29 Uhr per SMS von Vodafone. Der Techniker hat der T-Com um 15:02 Uhr mitgeteilt, dass er niemanden angetroffen hat. Dabei wurde sogar extra ein Info-Zettel aufgehängt, wo er überall klingeln kann. Damit es auch einfach NICHT schief geht. Da er das natürlich nicht wissen konnte, dass ich vorbereitet war, ist er jetzt böse aufgefallen. :baeh:

    Beschwerde an die T-Com ist soeben raus, und die Androhung, dass ich das auch der Bundesnetzagentur melden werde, falls sich das in der kommenden Woche wiederholen sollte. Bin mal gespannt, ob die sich das nochmals trauen... :rolleyes:

    [SIZE=7]*dieser Text wurde von meinem Smartphone gesendet, Rechtschreibfehler sind beabsichtigt*[/SIZE] :)

  • DSL - Störungen und Ausfälle auf der Gelleper Straße

    • Mac
    • 29. März 2016 um 12:24

    Ok, ich warte auf morgen...
    Gerade Zuhause rein, auch stückweise 811 und 812. mal sehen, wann ich wieder Std. nicht rein komme... :rolleyes:

  • DSL - Störungen und Ausfälle auf der Gelleper Straße

    • Mac
    • 24. März 2016 um 15:06

    Mahlzeit:
    Frage an die, auf der Gelleper Straße wohnenden Mitbürger, die als Telefonanbieter Vodafone haben:
    Habt Ihr seit Sonntag auch massive Störungen und Abbrüche des DSL (Telefonieren geht)?

    Ich habe am kommenden Mittwoch einen Termin mit einem Techniker der Telekom, da die jetzt vom Hausanschluss aus den Fehler suchen werden. Wer auch Probleme hat, kann sich ja hier oder per PN bei mir melden, dann leite ich das mit meiner Ticketnummer weiter. :)

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 22. März 2016 um 08:04

    Morgen,

    Dann warten wir mal die Antwort der Stadt ab... ;)

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 18. März 2016 um 12:41

    Das Teilstück von Wumag bis Drehscheibe ist ´ne Katastrophe.
    Dafür bräuchte es einen echten Geländewagen. :evil:

    Hier mal ein Artikel zur "Planung" der Straßen:

    Zitat

    Straßenzustand: Krefelds Schlagloch-Plage

    Die Lewerentzstraße wird zwischen 2017 und 2018 saniert. Schüler der Montessori-Schule nutzen Straßen-Krater für Kunstprojekt.

    Krefeld-Mitte. „Der schlechte Straßenzustand in der Krefelder Innenstadt ist, genauso wie in allen Stadtteilen, nicht zu leugnen“ – so lautet die bemerkenswert zutreffende Aussage der Stadt zur Schlagloch-Problematik in Stadtmitte. Ob auf den Wällen, der Roßstraße, der Lewerentzstraße oder der Steinstraße – überall ist die Fahrbahnoberfläche übersät von Schlaglöchern.

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online :read:

  • Interkommunales Gewerbegebiet

    • Mac
    • 14. März 2016 um 14:12
    Zitat

    Initiative gegen „Gewerbemonster“ gebildet

    Rund 50 Bürger wollen das Interkommunale Gewerbegebiet der Städte Meerbusch und Krefeld an der A 44 verhindern.

    50 Anwohner versuchen mit einer neuen Initiative, das geplante Interkommunalen Gewerbegebiets von Meerbusch und Krefeld zu verhindern. „Interessengemeinschaft Schweinheimer Nachbarschaft“, nennt sich das Bündnis, dessen Sprecher der Osterather Rechtsanwalt Jochen Weingartz ist. Zur Initiative gehören sowohl Anlieger als auch Bürger aus Bommershöfe und Fellerhöfe in Willich. Die Zeit drängt: Schon am 5. April 2016 soll der Meerbuscher Planungsausschuss über die Entwicklung des Areals abstimmen.

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online

  • Gellep-Stratumer (Krefelder) Hafen...

    • Mac
    • 14. März 2016 um 11:28

    Hier ein Artikel der WZ über die Südanbindung:

    Krefeld und Meerbusch wieder im Klinsch? :D

    Zitat

    Krefelder Hafen: SPD fühlt sich übergangen

    Zwischen Meerbuschs Sozialdemokraten und den Krefelder Genossen liegt Streit in der Luft.

    Zwischen der Meerbuscher und der Krefelder SPD bahnt sich ein Konflikt an: Die Meerbuscher SPD-Fraktionschefin Nicole Niederdellmann-Siemes kritisierte am Wochenende die Planung einer neuen Straße durch einen Altrheinarm im Bereich der Naturschutzgebiete Latumer Bruch und Buersbach zur Erschließung des Krefelder Hafens.

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online

  • Längst abgehakte Straße doch wieder im Gespräch?

    • Mac
    • 11. März 2016 um 09:19

    Streit um neue Straße durch Altrheinarm

    Krefeld. Ein neues Gutachten hat die Möglichkeit einer Straße durch das Latumer Bruch geprüft.

    28 Seiten lange Gutachten zu den Umweltauswirkungen einer neuen Straße durch das Latumer Bruch auf Meerbuscher Stadtgebiet birgt großen politischen Zündstoff. Seit wenigen Tagen liegt es einigen Politikern in Meerbusch vor, und die zeigen sich verwundert über den Verlauf der Trasse, waren sie doch eigentlich davon ausgegangen, dass die lange diskutierte Straße niemals umgesetzt wird. Die Bezirksregierung Düsseldorf bestätigte sogar gestern auf Anfrage, dass im ersten Entwurf des Regionalplans die Süd-Anbindung durch das Latumer Bruch nicht enthalten war.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online

  • Straßenzustand

    • Mac
    • 9. März 2016 um 07:52

    Morgen zusammen,

    warte auch auf eine Eingangsmeldung... :)

  • Gellep-Stratumer (Krefelder) Hafen...

    • Mac
    • 7. März 2016 um 12:46

    Sehr geehrte Besucher,

    weiter geht es zum Thema Hafen.

    Aus der RP-Online, vom 05.02.2016:

    Direkt-Link: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kr…a-aid-1.5813599

    Hafen: Gelleper Lkw-Dilemma

    Fotobeschreibung:
    Parkende Lkw am Castellweg: Auf der ruhigen Straße verbringen Fahrer gern ihre Ruhezeiten, manche stehen dort auch übers Wochenende. Gregor Roosen, Vorsitzender des Bürgervereins Gellep-Stratum, unterstützt die Anwohner bei ihrem Kampf gegen Belästigungen durch laufende Motoren, Müll und andere Hinterlassenschaften.

    Krefeld. Im Krefelder Hafengebiet gibt es ausgewiesene Stellflächen für Lkw, doch keine davon verfügt über Infrastruktur mit Toiletten oder Müllbehältern. Hafen-Sprecher Sascha Odermatt versucht, Unternehmen für das Problem zu sensibilisieren.

    Im Gebiet des Krefelder Hafens gibt es keinen einzigen öffentlichen Lkw-Stellplatz, der zumindest über eine Basis-Infrastruktur mit Toilette und Müllbehältnis verfügt. Die Folge: Lkw-Fahrer suchen sich zum Einhalten ihrer Ruhezeiten Standplätze irgendwo am Straßenrand - und haben dann meist keine andere Wahl, als ihre Notdurft eben dort zu verrichten. Das berichtet ein Anwohner des Castellwegs. Hans Schiest'l wohnt genau an einem dieser bei den Fahrern beliebten Parkstreifen. Regelmäßig findet er vor seiner Gartenpforte ihre Hinterlassenschaften. Zum Beispiel am vergangenen Wochenende: "Auf dem Castellweg standen von Freitag bis Sonntag sechs Lkw. Am Sonntag waren es dann noch vier. Man kann sich ja leicht ausrechnen, wie oft die Fahrer sich in dieser Zeit erleichtern mussten", sagt er. "Drei Meter von meiner Garteneinfahrt lag eine durchsichtige Plastiktüte mit menschlichen Fäkalien. Mal wieder."

    Immer wieder sucht Schiest'l das Gespräch mit den Fahrern. Auch, weil einige stundenlang mit laufendem Motor parken. Für den Anwohner nicht nur eine völlig unnötige Belästigung durch Lärm und Abgase, sondern auch eine Belastung der Umwelt. "Manche sind einsichtig und machen den Motor aus, andere werden pampig", berichtet er. Kennzeichen werden notiert, die Krefelder Stadtverwaltung informiert. "Ab und zu kommt der Kommunale Ordnungsdienst und kontrolliert, manchmal wird hier auch saubergemacht." Schiest'l ist klar, dass er im Gewerbegebiet wohnt und die Lkw dort stehen dürfen. Aber mit stundenlang laufenden Dieselmotoren und den Müllablagerungen will er sich nicht abfinden.

    Hafen-Sprecher Sascha Odermatt ist das Problem bekannt: "Ich bin in ständigem Dialog mit den Betroffenen und versuche sie zu unterstützen." Er verstehe sich als Mediator: "Ich habe mich zwischengeschaltet, um die Unternehmen, die von den Speditionen angesteuert werden, für das Problem zu sensibilisieren und auf sie einzuwirken." Das sei nicht unbedingt einfach. Teils käme die Rückmeldung, es handele sich schließlich um öffentlichen Straßenraum. Zahlen, wie viele Lkw das Hafengebiet jeden Tag anfahren, gebe es nicht. "Aber es reicht letztlich ein einziger Lkw, der dort an den Gärten der Anwohner parkt."

    Odermatt fordert, dass die Lkw-Fahrer die Rastplätze an den Autobahnen ansteuern. "Vielleicht entzerrt sich die Situation, wenn der große Rastplatz an der Geismühle fertig ist", hofft er. Die Stadt habe an der Fegeteschstraße auf Höhe des Bender-Geländes und an der Düsseldorfer Straße Parkstreifen für Lkw eingerichtet, auch mit dem Ziel, Lkw-Verkehr aus Wohngebieten herauszuhalten. Allerdings gebe es auch dort keine Toiletten. "Es wäre wünschenswert, dass die Stadt ordnungsrechtlich was unternimmt", meint der Hafen-Chef mit Blick auf den Castellweg. Das hofft auch Hans Schiest'l. Gespräche mit Mitarbeitern des KOD haben ihm Hoffnung gemacht, dass entlang des Castellwegs wenigstens ein Parkverbot für Lkw über 3,5 Tonnen eingerichtet werden könnte.

    Einige der betroffenen Speditionen haben ebenfalls ihre Unterstützung zugesagt. Auf Nachfrage unserer Zeitung teilte beispielsweise die Spedition Hamm aus Neuwied mit, ihre Fahrer seien angewiesen, nicht mehr am Castellweg, sondern an der Bataverstraße zu parken. Über das Telematiksystem des Unternehmens könne man genau sehen, wo die einzelnen Fahrzeuge sich befinden. "Probleme ergeben sich dann, wenn nachts Ladetermine sind oder die Fahrer keine Restfahrzeit mehr haben", erklärt Firmenchef Heinrich Hamm. Man sehe das Problem und wolle vernünftig mit den Anwohnern umgehen. Zum Thema laufende Motoren sagt Hamm: "Ich frage mich auch, warum die Fahrer im Stand die Motoren laufen lassen. Eigentlich müssten sie mit der Standheizung klarkommen und auch mal eine Stunde Fernsehen gucken können."

  • Behörde prüft Straßenstrich in Wohngebiet

    • Mac
    • 7. März 2016 um 12:45

    Sehr geehrte Besucher,

    weiter geht es zum Thema der Straßenprostitution.

    Aus der RP-Online, vom 26.02.2016:

    Direkt-Link: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kr…l-aid-1.5794389


    Behörde prüft Straßenstrich in Wohngebiet
    Krefeld. Die Klagen von Bürgern über Fäkalien, Müll und Prostitution reißen nicht ab. Die Bezirksregierung ermittelt, ob in dem Krefelder Stadtteil ein Sperrbezirk eingerichtet wird.

    Anwohner haben genug von den Zuständen in Gellep-Stratumer Stichstraßen. Ein Grund hierfür liegt im Wochenendfahrverbot für Lkw. Etliche Lkw-Fahrer aus östlichen oder südöstlichen Ländern müssen am Rande der Gellep-Stratumer Wohnsiedlung übernachten, weil das Fahrverbot ihren Fahrplan durcheinander bringt. An Wochenenden sind etliche Autobahnrastplätze überfüllt, so dass die Fahrer in Wohngebiete ausweichen. Mittlerweile haben die Klagen den Bürgerverein Gellep-Stratum und die Uerdinger CDU erreicht.

    Deren Sprecher Uli Lohmar brachte das Thema auf die Tagesordnung der Uerdinger Bezirksvertretung am Mittwoch. Diese diskutierte breit, bezog auch die Straßenprostitution an der Krefelder Ritterstraße mit ein, kam aber zu keinem greifbaren Ergebnis. Nach Ansicht des Vertreters der Krefelder Verwaltung Dirk Czimay können die Ordnungsbehörden nur eingreifen, wenn die Prostituierten Passanten aktiv belästigen sollten. Das sei bei einem bloßen Zurschaustellen nicht der Fall.

    "Die Bürger sind an uns herangetreten und wünschen nachdrücklich eine Veränderung, zumal der Logistikverkehr im Rheinhafen durch die derzeit im Bau befindlichen Neuansiedlungen noch zunehmen wird", kündigte Lohmar an. "Wir von der CDU bleiben an dem Thema dran. Sinnvoll wäre die Einrichtung eines Sperrbezirks, auch wenn dies vor dem Hintergrund der Rechtslage schwierig wird." Lohmar hat gerade begonnen, die im Rheinhafen ansässigen Firmen anzusprechen, ob sie nicht auf ihrem Firmengelände den Lkw-Fahrern menschenwürdige Wochenend-Standplätze anbieten könnten. Diese würden helfen, das Problem zu entschärfen.

    Auf Drängen Lohmars richtete die Krefelder CDU ein Schreiben an die Bezirksregierung, in dem sie forderte, in Gellep-Stratum einen Sperrbezirk für Straßenprostitution einzurichten. Nachdem die Stadt Duisburg ihre Sperrbezirkszonen erweitert habe, drohe sich die unerwünschte unkontrollierte Straßenprostitution nun auf die gegenüber liegende Rheinseite auszudehnen. In Duisburg ist seit Ende August 2015 Prostitution in Wanheim, Mündelheim, Hüttenheim, Ehingen, Serm und Friemersheim verboten.

    Ähnliche Forderungen kommen auch vom Gellep-Stratumer Bürgerverein. Parallel zu dem Schreiben der CDU fordert auch der Bürgervereinsvorsitzende Gregor Roosen die Bezirksregierung auf, in Gellep-Stratum einen Sperrbezirk einzurichten. In ihrer Antwort hat die Bezirksregierung Lohmar jetzt signalisiert, dass sie Ermittlungen aufnehme, dies aber einigen Zeitaufwand bedeuten. Mit einer raschen Klärung ist daher nicht zu rechnen.

    Ende Januar hatte die RP von einem Prostitutions-Tagebuch der Anwohner berichtet, in dem diese festgehalten haben, was vor ihren Gärten geschieht. "Pkw auf Parkstreifen hinter unseren Gärten: Freier unten herum nackt. Der Freier ist dann auch nach meiner Aufforderung weggefahren", hieß es dort etwa. Für ihre Stelldicheins nutzen Freier und Prostituierte oft den Parkstreifen am Castellweg - unmittelbar hinter den Gärten von Wohnhäusern. "Hilflos" fühlten sich die Anwohner, die das Tagebuch führten, um etwas in der Hand zu haben.

  • Zusätzliche Abpollerung Latumer Str./Heidbergsweg

    • Mac
    • 4. März 2016 um 12:27

    Ein Artikel des Bürgerverein:

    ***
    Per Mail an: Stadt Krefeld, Fachbereich Tiefbau, Fachbereich Feuerwehr u. Zivilschutz
    Krefeld, 03.03.2016

    Zusätzliche Appollerung bzw. Einbau von Bügeln Latumer Straße Ecke Heidbergsweg

    Sehr geehrter Herr Könner,
    sehr geehrter Herr Meißner,

    mit Verwunderung habe ich festgestellt, dass nun zusätzlich zur Schließung der Latumer Straße weitere Poller bzw. Bügel direkt am Heidbergsweg eingebaut wurden.
    Sie kennen die Sorgen der im Gelleper Bereich lebenden Bürger, wenn die Hafenbahn mal wieder alle Überquerungen / Zufahrten versperrt. Im Falle eines Rettungseinsatzes müssen die Rettungskräfte nun nicht mehr nur einen Poller auf der Latumer Straße, sondern einen weiteren am Heidbergsweg entfernen sowie einen zusätzlichen Bogen fahren, um auf den Heidbergsweg zu gelangen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Entscheidung in Hinblick auf die vorgetragene Bedenken nochmals überdenken würden. Ich mag mir das Szenario im Falle eines weiteren Brandes, wie zuletzt bei Compo, nicht ausmalen.

    Mit freundlichen Grüßen
    gez.: Gregor Roosen

    Anlagen: 2 Fotos

    Kopie erhalten:
    - Bezirksvorsteher Hengst
    - Stellv. Bezirksvorsteher Lohmar
    - FFW Gellep-Stratum - Herr Riskes
    - RP - Frau Puvogel

    Das Schreiben erhalten Sie auch im Anhang als PDF und die2 erwähnten Fotos ebenfalls:

    PDF-Dokument: Zusätzliche Abpollerung an der Latumer Straße/Heidbergsweg

    Zusätzliche Abpollerung Bild 1 Zusätzliche Abpollerung Bild 2

    Weiteres auch bei RP-Online:
    -> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kr…types=og.shares

    ***

    Quelle:
    Bürgerverein zu Abpollerung Latumer Str./ Heidbergsweg :read:

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