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  1. Dorfplatz Gellep-Stratum
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Mal was zu den Ausgrabungen...

  • Mac
  • 4. August 2017 um 15:41

WICHTIGES AN DIESER STELLE

- TERMINE 2025 - werden wir HIER und auch per Hinweis/Link verteilen.

- Castell (Kastell) Gelduba - Die "Wegbeschreibung".

  • Mac
    "Chef" Dorfplatz GS
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    • 4. August 2017 um 15:41
    • #1

    Wer hat es noch nicht mit bekommen, derzeit wird in Gelduba gegraben... :D

    Hier mal ein Artikel dazu:

    Zitat


    Der Indiana Jones aus Linn

    Ulrich Esters hat die Lizenz zum Schätze suchen. Der 48-Jährige ist im Auftrag der Linner Museumsleiterin Jennifer Morscheiser auf dem Grabungsfeld in Gellep unterwegs, wo früher einmal ein römisches Heerlager gestanden hat

    Demnächst soll dort die größte Mühle Europas ihre Produktion aufnehmen. Zuvor erforschen die Stadtarchäologen das Terrain. Mit seinem Metalldetektor immer dabei - Sondengänger Esters.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de -> Der Indiana Jones aus Linn :read:

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  • Mac
    "Chef" Dorfplatz GS
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    • 4. August 2017 um 15:47
    • #2

    Und noch 2 Artikel von letzter Tage:

    Zitat

    In Gellep schlagen Archäologen-Herzen höher

    Rund 300 Funde haben Forscher seit Mai auf dem Gräberfeld gemacht. Sie haben europaweit Bedeutung.

    Da sind diese Tage, an denen der Regen nur so strömt und sich die Erde unter den suchenden Händen zu einer matschbraunen Masse verformt. Und dann sind da die, an denen die Sonne bei 35 Grad unbarmherzig vom Himmel sticht. „An solchen Tagen ist der Boden betonhart“, sagt Jennifer Morscheiser. Gegraben wird trotzdem. Bei Hitze. Und bei Dauerregen.

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online -> In Gellep schlagen Archäologen-Herzen höher :read:


    ***


    Zitat

    Krefeld hautnah: Ulrich Esters wandelt auf den Spuren der Römer

    Der 48-Jährige ist seit über 30 Jahren als Sondengänger aktiv. Momentan unterstützt er das Museum Burg Linn bei den Ausgrabungen in Gellep.

    Sein Name ist Esters, Ulrich Esters. Bewaffnet mit Metalldetektor und Spaten macht sich der 48-jährige Sondengänger aus Linn auf dem Grabungsgelände in Gellep auf die Suche nach Artefakten. Sein Ziel: das Museum Burg Linn bei seiner aktuellen Grabung als Ehrenamtlicher zu unterstützen. Dabei geht er derart akkurat vor, dass er von vielen – darunter Jennifer Morscheiser – auch als „Staubsauger“ bezeichnet wird.

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online -> Krefeld hautnah: Ulrich Esters wandelt auf den Spuren der Römer :read:

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  • Mac
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    • 9. August 2017 um 17:01
    • #3

    Weiteres zu den Ausgrabungen...

    Zitat


    Grabung in Gellep: Archäologen entdecken Töpferofen

    Neues von der archäologischen Grabung in Gellep: Dr. Hans Peter Schletter und das Grabungsteam erforschen zurzeit die römische Zivilsiedlung am römischen Kastell Gelduba und haben nun einen Ofen freigelegt. „In Krefeld-Gellep haben wir noch nicht so einen Töpferofen ausgegraben“, sagt Schletter. Er wurde in die Erde gemauert, misst gut zwei Meter im Durchmesser und verfügt über eine Frischluftzufuhr.

    Quelle und weiterlesen: WZ-Online -> Grabung in Gellep: Archäologen entdecken Töpferofen :read:

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  • Münsterländer
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    • 9. August 2017 um 22:36
    • #4

    Das ist ja wirklich interessant.

    Was ich nur nicht verstehe : es werden super interessante und historisch evtl. Bedeutsame Funde gemacht, zudem erhofft man sich einen Anteil am Weltkulturerbe und dann..... wird der Fundort schnöde mit einem Industrieunternehmen überbaut. Irgendwie schräg.

    Viele Grüsse
    Uwe

  • Helga B.
    Triarius(User)
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    • 10. August 2017 um 07:52
    • #5

    Hallo zusammen,

    das zeigt wieder: Geld regiert die Welt.

    Schade, es kämen bestimmt noch viel mehr interessante und geschichtlich bedeutsame Funde dazu.

    Schönen Tag noch, immer sorgt der Regen dafür, dass die Archäologen keinen betonharten Boden haben ;)

    Helga

    Einmal editiert, zuletzt von Helga B. (10. August 2017 um 07:53)

  • Mac
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    • 12. August 2017 um 11:58
    • #6

    Wirklich an solchen Fuden interessiert, ist Krefeld doch gar nicht. Die interessiert nur, den Hafen schnellstmöglich an die Meistbietenden zu verkaufen/pachten, damit die Gewerbeeinnahmen stimmen... :rolleyes:

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  • Mac
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    • 26. September 2017 um 12:51
    • #7

    Am 18.08. gab es auch eine Artikel zu den Ausgrabungen. Keine Ahnung, warum ich den nicht gesehen habe...

    Zitat

    Gelduba: Strukturen des römischen Dorfs werden erkennbar
    Krefeld. Links und rechts der fast 2000 Jahren alten römischen Straßentrasse durch das nördliche Vicus von Gelduba markieren rote Umrandungslinien Fundstellen. In ihnen stecken nummerierte gelbe Zettel, die mit einem Nagel fixiert sind. Die freigelegten Flächen in der einstigen Römersiedlung in Krefeld zieren zahlreiche solcher roten Linien und Zettel. Jede verbirgt einen Teil jenes großen Puzzles, das zurzeit vom Team rund um den Stadtarchäologen Dr. Hans Peter Schletter zusammengetragen wird

    Quelle & weiterlesen: WZ-Online.de -> Gelduba: Strukturen des römischen Dorfs werden erkennbar :read:

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  • Mac
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    • 9. November 2017 um 18:06
    • #8

    Neuer Artikel zu den Ausgrabungen...

    Zitat

    Auf den Spuren von Miezekatze und Co.

    Museum Burg Linn: Bei Grabungen in Gellep sind Pfotenabdrücke von Katzen und Hunden am römischen Kastell Gelduba gefunden worden.

    Gellep. Auf außergewöhnliche Spuren sind nun Archäologen des Museums Burg Linn bei der aktuell größten Grabung Nordrhein-Westfalens in Krefeld-Gellep gestoßen: rund 2000 Jahre alte Pfotenabdrücke von Katzen und Hunden. Vor einigen Wochen wurde in dem ehemaligen nördlichen Lagerdorf des römischen Kastells Gelduba ein großer Töpferofen aus dem zweiten oder dritten Jahrhundert nach Christus freigelegt. Er wurde in die Erde gemauert, misst gut zwei Meter im Durchmesser. Der Ofen wurde aus Dachziegeln angefertigt, die in der Nähe hergestellt wurden. Durch den Ofenbrand haben sie sich erst verfestigt. Die Römer nutzten den Ofen, um einfache Gebrauchskeramik zu produzieren.


    Quelle & weiterlesen: WZ-Online.de -> xxx :read:

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    • 16. Januar 2018 um 10:15
    • #9
    Zitat

    Neue römische Funde in Gellep ausgegraben

    Das Grabungsteam um Hans Peter Schletter hat eine Bronze-Werkstatt, Tierskelette und Tonscherben gefunden.

    Gellep-Stratum. „Ich hab da was für Dich, Doktor“, sagt Grabungstechniker Dominik Sarna schmunzelnd und schaut zu Hans Peter Schletter hoch, während er mit dem Metalldetektor weiter sucht. „Da drüben! Ein Denar“, fügt er hinzu. Schletter beugt sich runter, um die kleine Plastiktüte mit der römischen Münze aufzuheben. Er holt sie heraus, ein Kopf und eine Inschrift sind zu erkennen. Vermutlich stammt sie aus dem zweiten Jahrhundert. „Genaueres wird aber erst die Aufarbeitung ergeben“, sagt Schletter.


    Quelle & weiterlesen: WZ.de -> Neue römische Funde in Gellep ausgegraben :read:

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    • 16. Januar 2018 um 10:18
    • #10
    Zitat

    Römische Bronze-Werkstatt entdeckt

    Bei Ausgrabungsarbeiten rund um das nördliche Dorf am römischen Kastell in Gellep fanden die Archäologen einen Schmelztiegel, eine Zange, Schlacke und Bronzereste als Recyclingmaterial aus dem zweiten oder dritten Jahrhundert.

    "Ich hab da was für Dich, Doktor", sagt Grabungstechniker Dominik Sarna und schaut zu Dr. Hans Peter Schletter hoch, während er mit dem Metalldetektor weiter sucht. "Ein Denar", fügt er hinzu. Schletter beugt sich runter, um die kleine Plastiktüte mit der römischen Münze aufzuheben. Er holt sie heraus, ein Kopf und eine Inschrift sind zu erkennen.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online -> Römische Bronze-Werkstatt entdeckt :read:

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    • 22. Januar 2018 um 12:15
    • #11
    Zitat

    Grabungsabend in der Burg Linn

    Museum startet mit traditioneller Vortragsreihe. Beim ersten Termin geht es um die Grabungen in Gellep.

    Krefeld. „Neues aus dem Museum und der Stadtarchäologie“ heißt es am Donnerstag, 25. Januar, in der Museumsscheune der Burg Linn. Der Grabungsabend, der im Rahmen der Vortragsreihe organisiert wird, beginnt um 19 Uhr. Dann spricht Museumsleiterin Jennifer Morscheiser zum Auftakt des Abends über „Museum und Archäologie – ein Jahresrückblick“.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de -> Grabungsabend in der Burg Linn :read:

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    • 22. Januar 2018 um 12:31
    • #12

    Und Artikel 2 dazu:

    Zitat

    Vom Helm bis zum warmen Bier der Römer

    Krefeld. Das Jahr der Linner Vorträge startet mit dem Grabungsabend am 25. Januar in der Museumsscheune.

    Nach längerer Ruhezeit haben die Archäologen wieder in Gellep gegraben. Und dabei auch staunenswerte Funde ans Licht gehoben. Entsprechend spannen wird es zugehen beim traditionellen Grabungsabend. Im Museum Burg Linn beginnt am Donnerstag, 25. Januar, 19 Uhr, mit dem Grabungsabend unter dem Titel "Neues aus dem Museum und der Stadtarchäologie" das Vortragsprogramm.

    Weiterleiten: RP-Online -> Vom Helm bis zum warmen Bier der Römer :read:

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    • 27. Januar 2018 um 14:13
    • #13

    Vergangene Woche gab es einen Grabungsabend im Museum Linn. Neben vielen weiteren Themen, gab es auch Infos zu den Ausgrabungen ;)

    Zitat

    Das älteste Bauernhaus in Krefeld

    Grabungsabend: Christoph Dautermann erzählt von seinen Forschungen zu dem heruntergekommenen Gebäude in Hüls.

    Linn/Gellep-Stratum/Orbroich. Da passte kaum mehr eine Maus beim diesjährigen Grabungsabend in die Linner Museumsscheune hinein, der traditionell die Vortragsreihe des Museums Burg Linn einleitet. Dabei gab es auch spannende Ausflüge über die Grenzen des Museumssitzes hinaus, zu den Ausgrabungen nach Gellep und nach Hüls – nach Vorderorbroich um genau zu sein.

    Quelle & weiterlesen: WZ.de -> Das älteste Bauernhaus in Krefeld :read:


    ###################

    Zitat

    Grabungsabend vor großer Kulisse

    Krefeld. Beim Grabungsabend des Museums Burg Linn war die Museumsscheune zum Bersten gefüllt. Im Mittelpunkt stand die Grabung in Gellep, aber auch das älteste Bauernhaus Krefelds war Thema.

    Großer Andrang herrschte am Donnerstagabend in der Museumsscheune des Museums Burg Linn. Der vollständig bestuhlte Raum war nicht nur auf den letzten Platz belegt, es standen auch viele Besucher hinter und neben den Stuhlreihen. Einige Menschen waren sogar wieder heimgegangen, da sie keinen Sitzplatz mehr erhielten. So verfolgten insgesamt rund 250 Zuhörer die Vorträge der Archäologen, sowie des Bauhistorikers Christoph Dautermann, der über das kürzlich als solches entdeckte älteste Bauernhaus Krefelds, wir berichteten, referierte.

    Quelle & weiterlesen: RP-Online.de -> Grabungsabend vor großer Kulisse :read:

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