Uerdinger Rheinbrücke ist bald am Limit
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Uerdinger Rheinbrücke ist bald am Limit
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Hafen-Chef Schäfer erwartet Millionen Euro vom Land
ZitatVon Rolf Eckers
Das Industriegelände bietet viel Platz für neue Firmen. Aber das Geld für die Verkehrserschließung fehlt bislang.
Krefeld. Wenn von Krefelds wirtschaftlichen Perspektiven die Rede ist, geht es vor allem um den Hafen. Mit Recht, denn das Areal bietet enorme Möglichkeiten: Zur Ansiedlung von Firmen stehen etwa 68 Hektar freie Flächen zur Verfügung. Das Industrie- und Gewerbegebiet ist fast vollständig durch rechtskräftige Bebauuungspläne abgesichert. Allerdings: Die unzureichende Anbindung an das Straßennetz lässt Wachstum kaum noch zu.
Quelle & weiterlesen: WZ-Online
Und die passende Umfrage dazu:
-> http://www.wz-newsline.de/wzpoll?pollId=…&cookieSet=true
ZitatHafenmeister Peter Plarre hat die Schiffe immer im Blick
Der Port ist das Revier von Peter Plarre. Bei Hochwasser ist der Hafenmeister schon mal rund um die Uhr im Einsatz.
Uerdingen. Fahrbahnen müssen gepflegt werden; nicht nur die aus Asphalt, sondern auch die Wasserstraßen. Im Rheinhafen werden zurzeit die „Schlaglöcher“ in der Sohle mit Kies verklappt, damit keine gefährlichen Strudel entstehen. Diese Art der Hafenpflege zu überwachen, gehört zu den Aufgaben von Hafenmeister Peter Plarre.
Quelle: WZ-Online - Weiterlesen
Mal wieder was aus dem Krefelder Hafen:
Zitat635-Meter-Zug steuert Krefelder Hafen an
Krefeld (RP). Im Krefelder Container Terminal (KCT) lässt die Spedition Deutsche Land und See (DLS) zweimal pro Woche Güter auf die Schiene nach Warschau umladen. Aus der polnischen Hauptstadt kommen Möbel, Baumaterial und Papier an.
Quelle und weiterlesen: RP-Online.de
Na, wer dann da irgendwo lang fährt, wird wohl Spaß bekommen, an den Bahnübergängen...
ZitatGelleper Hafen: Einst Eldorado für Schatzsucher
Das Museum Burg Linn katalogisiert Artefakte, die in den 70er Jahren im Hafen gefunden wurden.
Krefeld. Als Bagger bei der Erweiterung des Hafens 1975 in Gellep auf Teile eines historischen Hafenbeckens aus der Römerzeit stießen, beförderten sie auch antike Münzen, Schmuck und Werkzeuge an die Oberfläche. Dass viele der Stücke heute noch erhalten sind, ist auch privaten Sammlern wie Theo Dörkes zu verdanken. Als Nachbarskinder ihm im Januar 1975 die Münze aus der Römerzeit zeigten, die sie im Hafen gefunden hatten, war seine Neugier geweckt. Gemeinsam mit vielen anderen Krefeldern suchte er auf der Baustelle nach Zeugnissen vergangener Zeiten. „Anfangs hab ich die Erde noch mit einem einfachen Küchensieb gefiltert“, erinnert sich der 78-Jährige. „Später habe ich mir von meinem Bruder ein Sandsieb geliehen – da passte mehr rein.“
Quelle und weiterlesen: WZ-ONLINE.de
ZitatSechs Millionen Euro für Hafenring
Es werden 100 000 Quadratmeter Gewerbeflächen erschlossen. Gestern starteten die Bauarbeiten.
Der Ausbau des Krefelder Hafenringes kommt voran. Jetzt beginnen die Bauarbeiten an einem über drei Kilometer langen Teilstück. In großzügigem Bogen über die Fegeteschstraße und den Heidbergsweg wird die neue zweispurige und siebeneinhalb Meter breite Trasse bis an die südliche Krefelder Stadtgrenze verschwenkt. Die über Meerbuscher Gebiet führende Stratumer Straße wird direkt an das neue Teilstück angebunden und wird nicht mehr wie bisher über das Teilstück "An der Römerschanze" führen.
Quelle & weiter lesen auf RP Online
Und der Artikel aus Meerbuscher Sicht:
ZitatStadt Krefeld baut Hafenring bis nach Meerbusch aus
Gestern starteten die Bauarbeiten. Die Stratumer Straße soll an den Hafenring angebunden werden
Die Stadt Krefeld hat gestern Ausbauarbeiten am Hafenring gestartet, auf einem drei Kilometer langen Teilstück. In einem großzügigen Bogen über die Fegeteschstraße und den Heidbergsweg wird die neue zweispurige, siebeneinhalb Meter breite Trasse bis an die Meerbuscher Stadtgrenze verschwenkt. Die über Meerbuscher Gebiet führende Stratumer Straße wird direkt an das neue Teilstück angebunden.
Quelle & weiterlesen auf RP Online
Na, ob die veranschlagte Summe von `SECHS MILLIONEN EURO` für den Ausbau des Hafenringes wohl ausreicht ???
Gestern wurden extra 2 Bagger angefordert, um unseren OB beim ersten Spatenstich mit ihnen abzulichten - - - - - - dann durften sie wieder zurück, dahin, wo sie im Einsatz waren !!!
Toll, nicht ??!! Nächste Woche kommen sie dann wieder, um hier eingesetzt zu werden !!
und ich dachte, es müsse gespart werden
ritwildoe grüßt den Rest der Welt !!
Weisst Du das genau? Dann gib das doch mal an die RP und die WAZ weiter!
Das stand in der RP ONLINE am 20.11.2013 !!! Mit Bild !!!
allerdings ohne meine Auslegung
Du meinst den hier:
-> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kr…g-aid-1.3829361
Weiß eigentlich jemand, was aus dem Asphaltwerk Hürtherberg an der Bataver Str. geworden ist ???
Einfach weg ? oder habe ich da etwas verpasst ???
Ich habe bislang nichts Neues dazu gehört...
Es gibt wieder Neues vom Hafen...
Neues vom Hafenkopf:
Nicht das das alte Magazinhaus ein großes Ausflugsziel wäre, aber ich halte die Beseitung zum Wohle des Fortschritts für nicht so überragend. Erst stört das Magazinhaus, dann die Drehbrücke und die Rheinbrücke ist eh zu eng.
Der Ausbau des Hafens ist wichtig für Krefeld, aber ich halte den Hafenkopf für erhaltenswert.
Warum versucht man nicht Altes mit Neuem zu kombinieren?
PS: Will der Felbermayr mit seinen Schwerlasttransportern auch irgendwo im Hafengebiet fahren? Fragt sich dann nur wo...
Und weiter geht es mit dem Ausbau des Hafens...
Demnächst könnte das "Bauhaus" dort ein Logistik-Zentrum aufbauen...
Sehr geehrte Besucher,
weiter geht es zum Thema Hafen.
Aus der RP-Online, vom 05.02.2016:
Direkt-Link: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kr…a-aid-1.5813599
Hafen: Gelleper Lkw-Dilemma
Fotobeschreibung:
Parkende Lkw am Castellweg: Auf der ruhigen Straße verbringen Fahrer gern ihre Ruhezeiten, manche stehen dort auch übers Wochenende. Gregor Roosen, Vorsitzender des Bürgervereins Gellep-Stratum, unterstützt die Anwohner bei ihrem Kampf gegen Belästigungen durch laufende Motoren, Müll und andere Hinterlassenschaften.
Krefeld. Im Krefelder Hafengebiet gibt es ausgewiesene Stellflächen für Lkw, doch keine davon verfügt über Infrastruktur mit Toiletten oder Müllbehältern. Hafen-Sprecher Sascha Odermatt versucht, Unternehmen für das Problem zu sensibilisieren.
Im Gebiet des Krefelder Hafens gibt es keinen einzigen öffentlichen Lkw-Stellplatz, der zumindest über eine Basis-Infrastruktur mit Toilette und Müllbehältnis verfügt. Die Folge: Lkw-Fahrer suchen sich zum Einhalten ihrer Ruhezeiten Standplätze irgendwo am Straßenrand - und haben dann meist keine andere Wahl, als ihre Notdurft eben dort zu verrichten. Das berichtet ein Anwohner des Castellwegs. Hans Schiest'l wohnt genau an einem dieser bei den Fahrern beliebten Parkstreifen. Regelmäßig findet er vor seiner Gartenpforte ihre Hinterlassenschaften. Zum Beispiel am vergangenen Wochenende: "Auf dem Castellweg standen von Freitag bis Sonntag sechs Lkw. Am Sonntag waren es dann noch vier. Man kann sich ja leicht ausrechnen, wie oft die Fahrer sich in dieser Zeit erleichtern mussten", sagt er. "Drei Meter von meiner Garteneinfahrt lag eine durchsichtige Plastiktüte mit menschlichen Fäkalien. Mal wieder."
Immer wieder sucht Schiest'l das Gespräch mit den Fahrern. Auch, weil einige stundenlang mit laufendem Motor parken. Für den Anwohner nicht nur eine völlig unnötige Belästigung durch Lärm und Abgase, sondern auch eine Belastung der Umwelt. "Manche sind einsichtig und machen den Motor aus, andere werden pampig", berichtet er. Kennzeichen werden notiert, die Krefelder Stadtverwaltung informiert. "Ab und zu kommt der Kommunale Ordnungsdienst und kontrolliert, manchmal wird hier auch saubergemacht." Schiest'l ist klar, dass er im Gewerbegebiet wohnt und die Lkw dort stehen dürfen. Aber mit stundenlang laufenden Dieselmotoren und den Müllablagerungen will er sich nicht abfinden.
Hafen-Sprecher Sascha Odermatt ist das Problem bekannt: "Ich bin in ständigem Dialog mit den Betroffenen und versuche sie zu unterstützen." Er verstehe sich als Mediator: "Ich habe mich zwischengeschaltet, um die Unternehmen, die von den Speditionen angesteuert werden, für das Problem zu sensibilisieren und auf sie einzuwirken." Das sei nicht unbedingt einfach. Teils käme die Rückmeldung, es handele sich schließlich um öffentlichen Straßenraum. Zahlen, wie viele Lkw das Hafengebiet jeden Tag anfahren, gebe es nicht. "Aber es reicht letztlich ein einziger Lkw, der dort an den Gärten der Anwohner parkt."
Odermatt fordert, dass die Lkw-Fahrer die Rastplätze an den Autobahnen ansteuern. "Vielleicht entzerrt sich die Situation, wenn der große Rastplatz an der Geismühle fertig ist", hofft er. Die Stadt habe an der Fegeteschstraße auf Höhe des Bender-Geländes und an der Düsseldorfer Straße Parkstreifen für Lkw eingerichtet, auch mit dem Ziel, Lkw-Verkehr aus Wohngebieten herauszuhalten. Allerdings gebe es auch dort keine Toiletten. "Es wäre wünschenswert, dass die Stadt ordnungsrechtlich was unternimmt", meint der Hafen-Chef mit Blick auf den Castellweg. Das hofft auch Hans Schiest'l. Gespräche mit Mitarbeitern des KOD haben ihm Hoffnung gemacht, dass entlang des Castellwegs wenigstens ein Parkverbot für Lkw über 3,5 Tonnen eingerichtet werden könnte.
Einige der betroffenen Speditionen haben ebenfalls ihre Unterstützung zugesagt. Auf Nachfrage unserer Zeitung teilte beispielsweise die Spedition Hamm aus Neuwied mit, ihre Fahrer seien angewiesen, nicht mehr am Castellweg, sondern an der Bataverstraße zu parken. Über das Telematiksystem des Unternehmens könne man genau sehen, wo die einzelnen Fahrzeuge sich befinden. "Probleme ergeben sich dann, wenn nachts Ladetermine sind oder die Fahrer keine Restfahrzeit mehr haben", erklärt Firmenchef Heinrich Hamm. Man sehe das Problem und wolle vernünftig mit den Anwohnern umgehen. Zum Thema laufende Motoren sagt Hamm: "Ich frage mich auch, warum die Fahrer im Stand die Motoren laufen lassen. Eigentlich müssten sie mit der Standheizung klarkommen und auch mal eine Stunde Fernsehen gucken können."
Hier ein Artikel der WZ über die Südanbindung:
Krefeld und Meerbusch wieder im Klinsch?
ZitatKrefelder Hafen: SPD fühlt sich übergangen
Zwischen Meerbuschs Sozialdemokraten und den Krefelder Genossen liegt Streit in der Luft.
Zwischen der Meerbuscher und der Krefelder SPD bahnt sich ein Konflikt an: Die Meerbuscher SPD-Fraktionschefin Nicole Niederdellmann-Siemes kritisierte am Wochenende die Planung einer neuen Straße durch einen Altrheinarm im Bereich der Naturschutzgebiete Latumer Bruch und Buersbach zur Erschließung des Krefelder Hafens.
Quelle & weiterlesen: WZ-Online
Mal wieder was zum Hafen, dieses mal aus Meerbusch:
ZitatLandrat: Hafenanbindung auch auf Krefelder Gebiet
Die im Regionalrat vertretenen Fraktionen wollen heute über Südanbindung sprechen.
Quelle & weiterlesen: Hafenanbindung auf Krefelder gebiet
ZitatGemeinsam gegen Hafen-Ausbau
Neun Gruppen aus Meerbusch und Krefeld trafen sich, um miteinander gegen den Ausbau des Krefelder Hafens vorzugehen.
Der Widerstand gegen den Ausbau des Krefelder Hafens auf Meerbuscher Gebiet und gegen eine neue Hafen-Anbindung durch das Meerbuscher Naturschutzgebiet Buersbach formiert sich. Neun Bürgervereine und Verbände aus Meerbusch und Krefeld haben sich jetzt getroffen, um gemeinsam ihr Vorgehen gegen die geplante Südanbindung des Krefelder Hafens und eine mögliche Hafenerweiterung in Richtung Meerbusch abzustimmen. Die Initiativen würden gemeinsam die Interessen von Tausenden Bürgern im Meerbuscher Norden und Krefelder Süden vertreten, betonte gestern Franz-Josef Jürgens als einer der Sprecher des Bündnisses.
Quelle und weiterlesen: Gemeinsam gegen Hafen-Ausbau
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